5. Etappe - Heimwärts
Ein Damakar-Abenteuer von Klaus Kögler (geschrieben 2019).
Zusammenfassung
Der Rückweg ist lange und gestattet den Helden einige offene Enden aufzulösen (evtl. Kjeri das Gedächtnis löschen, der Ex-Häuptling der Druun versucht sich zu rächen, evtl. die Noog finden). In Nerfan finden sie dann den verräterischen Händler tot vor und Eni in Nöten (siehe Enis Geschichte). Helfen sie ihr, finden sie einen Hinweis auf ihre Widersacher. Die Etappe endet mit dem Einschiffen nach Dakor.
Personen und Orte
- Mirwad
- Anwyrpa
- ggf. Dagga
- ggf. Etende
- ggf. Noog
- Druun
- Nerfan
- Ristor
- Juman Agi'zars Anwesen ... mit all seinen Bewohnern
- Nergor
Das Abenteuer
Das Abenteuer ist in etwa wie folgt geplant:
- Verfolger
- Offene Enden
- In Ristor
- Nergor
- Einschiffen
Verfolger
Nachdem die Helden (mehr oder weniger überstürzt) den Anwyrpa verlassen haben, sinnt Kjona auf Rache. Sie gibt den Helden und insbesondere Benjatas und Donshyl die Schuld am Tod der Mowli. Trotzdem dürfte der Vorsprung der Helden reichen, um zumindest dem unmittelbaren Zugriff zu entgehen. Doch wird der Fluchtweg der Helden vermutlich erst einmal nach Westen führen, was ihr die Möglichkeit eröffnet, die Helden auf dem San'doog abzufangen. Sie begibt sich daher zu den Ken-Tike und überzeugt diese einen Suchtrupp aufzustellen, um die Frevler zu fassen und zu bestrafen. Der Suchtrupp besteht aus:
- der Adeptin Ruka - sie kämpft selber nicht, sondern gibt nur Anweisungen
- vier Anwyr-Kriegerinnen aus der Schild-Sippe
- "Coja" - Blond, athlethisch, braungebrannt, groß (Anführerin, hartnäckig):RS4, STR3, Säbel (2W3+4, Zeit 6, Angriff 10, Verteidigung 10), Schild, Speer (Angriff 8)
- "Sharyn" - Brünett, sehnig, sommersprossig, hübsch (scharfzüngig, fies): RS3, STR2, Bogen (Angriff 9), schwerer Dolch (1W6+2, Zeit 5, Angriff 8, Verteidigung 6)
- "Doda" - Rotblond, blass, stämmig (ängstlich):RS4, STR2, Säbel (2W3+4, Zeit 6, Angriff 8, Verteidigung 8), Schild, Speer (Angriff 7)
- "Jija" - Dunkelhaarig, quirrlig, klein (neugierig): RS3, STR2, Bogen (Angriff 8), schwerer Dolch (1W6+2, Zeit 5, Angriff 7, Verteidigung 5)
- dem Ken-Tike Häuptlingssohn xxx
- ein Trupp Ken-Tike-Krieger (5 Boote mit je 4 Paddlern und einer Anwyr als Passagier)
Die Helden sollten es tunlichst vermeiden diesem Suchtrupp in die Hände zu fallen, wobei es doch den ein oder anderen Ausweg geben mag:
- Die Anwyr werden kein Interesse daran haben, die Helden lebend zu fassen.
- Sollte sich allerdings einer der Helden ergeben, werden zumindest die skrupelbehafteteren unter ihnen keinen Mord begehen.
- Weiterhin werden sie Rihaia, die ja von der Mowli selbst entsandt wurde, kein Leid zufügen und diese auch vor den Ken-Tike schützen.
- Die Ken-Tike wiederum
- werden Rihaia - als "Tochter der Berggöttin" - ohnehin kein Leid zufügen,
- haben jedoch keine derartigen Skrupel was die Helden selbst betrifft.
- Der Häuptlingssohn wiederum
- wird sich die Argumente von Rihaia zumindest anhören. Die beiden "kennen" sich schließlich ziemlich gut.
- Weiterhin wird er von dem unverschämten Verhalten der fünf Anwyr ziemlich schnell genug haben und ahnen, dass da was nicht stimmt. Sollten ihn die Helden beim ersten Zusammentreffen nicht maßlos reizen, wird er (wenn er Rihaia gesehen hat) nicht mehr bereit sein die fünf Anwyr zu unterstützen.
- Die vergöttlichte Mowli hat zudem Möglichkeiten einzugreifen:
- Sie kann die Helden über Totenvögel "führen".
- Sie kann im absoluten Notfall auch über anderen Tiere (z.B. eine Saraconda oder einen Sherka) gebieten, die den Helden beistehen.
- In beiden Fällen kann ggf. eine göttliche Aura verspürt werden.
Konkrete Ausgangsposition:
- Das Scharmützel
- Die Helden werden in ein ernstes Scharmützel verwickelt und schwer angeschlagen:
- Nor'tsa'dor ist bewusstlos und wird von einer "göttlichen Saraconda" an Land geschleppt ... wobei allerdings seine geliebte, neue Axt an Bord bleibt
- Kal-Las und Rihaia schaffen es sich an Land zu flüchten
- Die Helden verlieren ein Boot, u.A. mit besagter Axt.
- Den übrigen Helden gelingt die Flucht, sie finden die übrigen Drei später mit Hilfe der Mowli (Totenvogel) wieder.
- Die angreifenden Anwyr werden teilweise ebenfalls verletzt:
- Anführerin Coja: Wird von Benjatas verängstigt und ist dadurch als Führungsperson ausgefallen. Die anderen Anwyr und Ken-Tike respektieren sie nicht mehr.
- Brünette Bogenschützin Sharyn: Sie wurde an der Hand verletzt und ist nicht mehr in der Lage Pfeile zu verschießen.
- Den beiden Übrigen (Doda, Jija) geht es noch gut.
- Die Lage für die Anwyr danach
- Die Ken-Tike haben die Nase voll und halten sich nun aus der Sache raus, zumal der Häuptlingssohn Rihaia hat "sterben" sehen (außerdem war da noch die Feigheit der Anwyr-Anführerin).
- Auch bei den Anwyr schlägt dies auf's Gemüt, denn sie waren nicht berechtigt ihrer Schwester Schaden zuzufügen (Verstoß gegen die Sidari). Allenfalls Ruka sieht dies vordergründig gelassener.
- Im frühen Morgengrauen brechen die Anwyr auf und paddeln im "Prisen"-Boot der Helden den San'doog hinab auf der Suche, nach den drei restlichen Helden. Sie halten sich eine Weile an der Stelle auf, wo Rihaia und Kal-Las aus dem Boot fielen, finden dort aber nichts (wobei sie sicher von den Helden beobachtet werden). In dem Boot liegt übrigens eine Axt ...
- Die Lage für die Helden danach
- Kal-Las und Benjatas finden den Zugang zum Noogfan, gelangen dort aber an einen "Quelltopf", an dem es offenbar nicht weiter geht.
- Kal-Las Knöchel ist durch eine Verstauchung angeschwollen und so bleibt er dort zurück, während Benjatas Hilfe holt.
- Benjatas übernachtet allerddings bei den übrigen Helden.
- Kal-Las hört im frühen Morgengrauen nerfanisch sprechende Stimmen.
Offene Enden
Die offenen Enden hängen mit den jeweiligen Stämmen zusammen. Welche offenen Enden gelöst werden, hängt von den Helden selbst
- Etende
Die letzte Tsa-Dun Kjeri könnte durch eine Gedächtnislöschung gerettet werden. Dies wird maßgeblich von Nor'tsa abhängen ...
- Noog
Sie müssen gefunden werden, wenn der Fluch des kleinen Jungen gelöst werden soll. Dies wird maßgeblich von Kal-Las abhängen und entscheidet letztlich sein Schicksal. - Allerdings wird er dabei etwas Hilfe von der vergöttlichten Mowli kommen, da ansonsten keine reelle Chance besteht die Noog zu finden (zumal dann, wenn die Helden deren Existenz noch nicht einmal erfahren haben sollten) - sie wird ihm als "Sperling" den Weg in das Tal der Noog führen.
- Dort wird sich irgendwie die Gelegenheit ergeben, dass er alleine auf die Noog trifft (z.B. weil eine junges Pärchen etwas unachtsam ist).
- Anschließend werden die Noog ihn gefangen nehmen wollen (bzw. töten wollen falls er Wiederstand leistet oder zu fliehen versucht).
- Trifft Kal-Las schließlich auf die Mutter des kleinen Jungen, so löst sich der Fluch.
- Die Noog werden ihn dann zumindest nicht mehr töten wollen. Er muss sie entweder überzeugen, dass er schweigen wird, oder erneut eine Vergessen-Prozedur über sich ergehen lassen.
- Anschließend wird er sich nur noch an wenige isolierte Details des Geschehens erinnern, ansonsten aber recht glücklich sein.
- Druun
Der ehemalige Häuptling der Druun (Doldag) hat noch finstere Rachegedanken. - Er treibt sich - inzwischen reichlich verwildert - in der Nähe des Stammes herum und wird die Helden finden, wenn sie ihn nicht zuvor selbst finden.
- Dies wird vermutlich in einem Kampf auf Leben und Tod enden (bevorzugt gegen Benjatas), generell könnten die Helden ihn aber auch umgehen.
Eher unwahrscheinlich (oder allenfalls ein Zufallsereignis) ist ein Zusammentreffen mit den Dagga oder Torka. Erstere werden die Helden meiden, letztere sollten die Helden selbst meiden ...
Steigerung auf die nächste Erfahrungsstufe: Überleben bzw. überleben - Wald für 50% der Kosten; Bootsfahren für 33% der Kosten
Durch Nerfan
Nerfan ist auch bei der Rückkehr der Helden noch kein einfacheres Reiseland geworden. Dessen sollten sich die Helden nach Möglichkeit zuvor schon bewusst sein:
- Als Urbas...
... würden die Helden (und Rihaia) ein sehr gefährliches Leben führen und sollten sich so gut als irgend möglich verborgen halten und ein ausgesprochenes Understatement betreiben. Denn für die meisten Nerfani wären die Helden mit ihren diversen Besitztümern eine reiche Beute.
- Als Satas...
... stellt sich zunächst einmal die Frage, welchem Menos sie dienen könnten. Letztlich bleibt hier kaum eine andere Wahl, als weiter ihrem "alten Herren" Juman Agi'zar zu dienen, dessen Sata-Marke sie alle (bis auf Rihaia) besitzen.
- Als Menos...
... das wäre nun wirklich eine ganz schlechte Idee, denn niemand wird sie für Nerfani halten, zumal sie in Ristor einiges Aufsehen erregt haben und dort bekannt sind wie bunte Hunde. - Achtung: Rihaia trägt noch ein silbernes Schmuckstück, das sie (zu unrecht) als Menos ausweisen würde. Theoretisch könnte sie sich als eine Menos (z.B. die Gespielin Juman Agi'zars) ausgeben und die übrigen Helden als ihre Diener. Bis dergleichen überprüft ist würde dann genug Zeit vergehen, bis die Helden über alle Berge sind.
Die Helden entscheiden sich für die Sata-Variante und suchen in Ristor Juman Agi'zar auf.
In Ristor
Bis zu Juman Agi'zars Anwesen zu gelangen ist kein Problem. Die Helden verfügen über Sata-Marken ihres "Herrn" und an Rihaia wird sich angesichts ihrer zwar abgerissenen, aber bis an die Zähne bewaffneten Begleiter niemand heranwegen (zumal ja auch Rihaia selbst bewaffnet ist).
Ankunft und eine kleine Feier (erster Tag)
Juman Agi'zar wird die Ankunft seiner ausländischen Freunde mit Freude zur Kenntnis nehmen, ganz im Gegensatz zu den übrigen Bewohnern des Anwesens, die den Helden mit einer gewissen Berechtigung nicht über den Weg trauen. Die Helden werden wie zuletzt im Sata-Trakt des Anwesens untergebracht, woraufhin einige der dort untergebrachten Bediensteten in der Siedlung der Feldarbeiter untergebracht werden (eine Degradierung, die sie sichtlich mit Murren erfüllt, und die auch mit realen Gefahren verbunden ist, wie wir noch sehen werden).
Den verbleibenden Tag ihrer Anwesenheit können sich die Helden erholen, wie im Paradies:
- es gibt Essen in Hülle und Fülle (allerdings in einer Schärfe, die nicht jeder gewohnt ist ... z.B. Rihaia),
- ihr körperliches Wohlbefinden wird wiederhergestellt, d.h. etwaige Wunden, Schrammen, Insektenstiche werden behandelt, ihre müden Glieder massiert, (sämtliche) überflüssigen Haare entfernt und sollte einen der Helden darüber hinaus ein körperliches Verlangen ergreifen, wird sich ihm - angesichts der Begeisterung von Juman Agi'zar für seine Gäste - keine der Sata-Dienerinnen verweigern,
- sie werden im heimischen Stil neu eingekleidet und ihre zerlumpten Kleider entweder entsorgt oder - falls die Helden intervenieren - gewaschen und geflickt.
Der Hausherr wird während dieser Zeit um seine Gäste herumschwirren und für ihr Wohlbefinden sorgen (s.o.). Er wird den Tag über - noch - nicht in sie dringen, was sie alles erlebt haben, wird aber etwaige eilige Helden konsequent vertrösten.
Folgende Punkte können am ersten Tag bereits interessant werden:
- Rihaia wird Juman natürlich auffallen. Zunächst erschrickt er etwas, weil die letzte Anwyr in seinem Haus nicht eben einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Schon bald schließt er sie und ihren Körper aber in sein Herz und betreibt weitere Annährerungen, die u.U. nicht jedem gefallen und deren Umschiffung ein gewisses Taktgefühl erfordert. Zumal Rihaia über die Avancen der "dicken Mann-Ältesten" sowohl belustigt, als auch geschmeichelt ist und durchaus neugierig genug wäre das Lager mit ihm zu teilen.
- Rihaia wird sich außerdem äußerst schwer damit tun, die Gesellschaft hier zu durchschauen. Sie wird z.B. den Satas bei der Arbeit helfen, da eitler Müßiggang bei den Anwyr ein Verbrechen ist (was die Satas nur bedingt freut, weil diese zurecht Scherereien fürchten). Auch hier ist etwas Taktgefühl nötig. Sobald dies aber geschafft ist, wird sie sich den Vergnügungen mehr und mehr hingeben.
- Kal'las wird sich Kamal Jiga'zar gegenüber sehen, der ihn immer noch für drogensüchtig hält und ihn entsprechend auf die Probe stellen wird. Kal'las wird übrigens kaum verstehen, was Kamal gegen ihn hat und warum er demonstrativ einen Beutel Bokat vor ihm liegen lässt ... ehe er diesen schließlich ins Feuer wirft.
Nach Einbruch der Dunkelheit wird Juman eine kleine Feier für seine Gäste veranstalten - nichts "Großes" in seinen Augen (es werden lediglich seine eigenen Satas und Menos dort sein). Dann wird Juman auch farbige Berichte über die Erlebnisse der Helden im Mirwad erwarten, es wird Musik gespielt und getanzt (und nein, es wird keine Kirr'harad-Aufführung geben).
Es gibt aber auch Ernsthaftes zu entdecken:
- Juman Agi'zar äußerst immer wieder, wie gespannt er ist, was ihm die Helden aus dem Mirwad mitgebracht haben (zumal wenn ihm bewusst wird, dass Rihaia nicht als Geschenk für ihn gedacht ist) - für die Helden könnte das ein wenig peinlich werden. Möglichkeiten wären:
- Eine Karte des Mirwad zu vermachen oder anzufertigen, mit den aufregenden Dingen, Stämmen usw. die es dort zu finden gibt.
- Einen aufregenden Bericht über ihre Erlebnisse (evtl. als Schattenspiel) vortragen. Allerdings bräuchten sie dafür professionelle Unterstützung ... und eine gewisse Eloquenz.
- Falls Juman gar nichts bekommt, wird er schmollen und die Helden dies spüren lassen, indem er seine Gunst von ihnen abwendet ...
- Seit einer Woche macht ein von einem Chenaren befallener Panther (der Vielstimmige) Ristor unsicher. Viele Bewohner trauen sich des Nachts nicht mehr aus ihren Häusern oder wenn dann nur in größeren Gruppen.
- Die Vermutungen, was da eigentlich sein Unwesen treibt gehen weit auseinander:
- Die Priesterschaft ist noch unsicher, was die Ursache betrifft. Während die Rists Attentate der Urbas vermuten (und für hartes Durchgreifen plädieren) vermuten die Tis (und mit ihnen Dogon) und Moras einen Chenaren am Werk.
- Die Menos vermuten einhellig einige aufrührerische Urbas hinter der Sache. Unklar ist höchstens, was nun zu tun ist - die spezifisch Schuldigen finden und bestrafen (dieser Sichtweise hängt Juman aktuell noch an) oder einfach präventiv einige Dutzend töten, um die Machtverhältnisse wieder klarzustellen (diese Empfehlung vertreten praktisch alle anderen Menos in seinem Haushalt, insbesondere Braga Ela'zar).
- Die Satas sind zutiefst verunsichert. Sie vermuten einen Chenaren, wagen aber nicht ihren Herren zu widersprechen.
- Unter den Urbas (von denen ein paar den Panther gehört haben) grasiert die zutreffende Angst, dass es sich um einen Chenaren handelt, dem sie schutzlos ausgeliefert sind. Außerdem sind sie sehr nervös, wegen des Verdachts, der nun auf sie fällt und einer drohenden "Säuberung".
- Bislang sind 5 Menschen (2 Urbas - deren Fehlen aber offiziell nicht registriert wurde - und 3 Satas) dem Wesen zum Opfer gefallen
- Ein weiterer Sata wird nach der Ankunft der Helden ganz in der Nähe von Jumans Anwesen entdeckt:
- Getötet wurde ein Sata eines befreundeten Menos, der einen Nachbar-Plantage betreibt. Der Sata wurde gestern Abend mit einer Einladung für einen kleine Feier zu Juman geschickt, hat dort eine Antwort erhalten (übrigens eine Absage, Juman hat sich unpässlich gefühlt) und der Sata hat sich auf den Rückweg gemacht.
- Zwischen Herrenhaus und der Unterkunft der Satas hat ihn der Panther erwischt, ihn getötet und seine angefressene Leiche auf einen Baum geschleppt und dort mit dem Kopf in eine Astgabel gesteckt.
- Der Hals des Leichnams hat den Belastungen nicht lange standgehalten und ist gegen Morgen abgerissen. Kopf und Rumpf sind zu Boden gefallen und dort von einem Feldarbeiter-Sata gefunden worden.
- Daraufhin wurde Braga Ela'zar informiert, der wiederum Kamal Jiga'zar und Juman Agi'zar informiert. Auch die Helden sollten Gelegenheit bekommen davon zu erfahren und ihre eigenen Ermittlungen anzustellen.
Die Feier (zweiter Tag)
...
Abreise (dritter Tag)
...
Finale in Nergor
(siehe Enis Geschichte)
...... Händler samt allen seinen Bediensteten von Newen Alrud bzw. von Aleana vergiftet ... Eni wurde dafür das Leben geschenkt ... sie kennt die Stimme und nach einer Liebesnacht auch den Körper von Newen und hat bei den Fapessas Zuflucht gefunden, deren Anführer ja weiß, dass die Helden stromaufwärts gezogen sind, deren Kontakte zu Eni kennt und sich daher Aufschluss über dieselben erhofft
... der Besitzer des Freudenhauses wiederum kennt Newen, der sich von ihm unter einem Vorwand eine Steuermarke besorgt hat
... außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Nika (evtl. auch Dai), die sich an den Helden noch rächen will und die Eni aufstöbert (oder den Hafen überwacht)
konkreter:
- kranke Lady X (niederes Haus aus Darut, "Feinde" der Mirzaans) ... Blinddarmentzündung, wird unbehandelt sehr bald sterben
- Eni wird als Ersatz ausersehen von der Menschenjägerin
- Arzt will dies mit Nerfan-Priester vollziehen -> Varianten
-- getan -> Lady geheilt, Eni todkrank -> Donshyl operiert Eni
-- nicht getan -> Donshyl operiert Lady X (besser)
- Kampf gegen Menschenjägerin (... und ggf. deren Bruder)
- letzte Liebesnacht von Ka'las mit Rihaya
-- deren Haar ist anschließend wieder sehr lang, die "Schuld ist ausgewachsen"
-- ihr Zeichen für die Rückkehr zu den Anwyr
- Eni kommt dorthin mit
-- auch ihr Haar ist plötzlich lang
-- in Darut wäre sie nur eine Nerfani-Hure mit niederstem Ansehen
-- die Anwyr hingegen brauchen sie
Einschiffen
...