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Frandor - die "Geldstadt"

"Die Nase nach Frandor-Art tragen" (geflügeltes Wort in Nergor für "hochnäsig sein")

Frandor ist der teuerste Stadtteil Nergors. Hier leben die reichsten Bürger (Menos) der Stadt sowie ihre Diener und Wächter (Satas) in großen Prachtbauten, die von weitläufigen Gärten umgeben sind. Doch auch einige Priester wohnen hier, zumal dann, wenn sie einer Familie reicher Menos entstammen. Neben den Häusern der Reichen findet man hier nur wenige andere Gebäude, die meist im Süden des Stadtteils liegen, so z.B. einige kleine (aber oft recht prachtvolle) Opferschreine sowie Gold- und Silberschmiede und Edelsteinhändler. Gasthäuser, Marktplätze oder dergleichen sucht man dort aber vergeblich.

Lage

Das Stadtteil liegt nördlich von Orkad und erstreckt sich steil ansteigend in ein breites Tal zu Füßen des Fur'damir. Bäche mit frischem Wasser vereinigen sich dort zu einem kräftigen Fluss, der die Wasserversorgung des Stadtteils sichert.

Bauwerke und Einrichtungen

Frandor ist ein vergleichsweise junger Stadtteil, in den viele reiche Menos nach dem Niedergang von Bellkor gezogen sind. Es gibt somit kaum öffentliche Bauwerke dort.

Bewohner

In Frandor wohnen die Reichen und Schönen Nergors: reiche Menos und ihre Diener und Wächter sowie Künstler (meist ebenfalls Menos), die sich von diesen aushalten lassen. Einfache Handwerker oder öffentliche Gebäude aller Art findet man dort nicht. Die Hochnäsigkeit der Bewohner Frandors ist in Nergor sprichwörtlich.

Besonderheiten

Frandor wird von vielen Wachen geschützt, die keine Bettelei oder anders gesagt keine Urbas dulden. Auch Fremde fallen dort rasch auf und werden äußerst misstrauisch behandelt.