Necha Tarai... ist eine eher kleine junge Frau von 21 Jahren mit goldblondem Haar, blaugrauen, funkelnden Augen und blasser Haut. Sie ist recht hübsch und macht einen aufgeweckten und etwas kecken Eindruck. Sie trägt ein blaues Kleid mit grauem Pelzbesatz und rechteckigem Ausschnitt, den sie durchaus auszufüllen weiß. Um den Hals trägt sie eine silberne Kette, an dem sie einen silbernen Ring als Anhänger trägt. |
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| Attribute und Fertigkeiten Landeskunde (je Kultur)* (INT) 5: Geschichte und Sagen 1, Politik 3, Sprache 6, Handel 4, Mentalität 3 Außergewöhnliche Fertigkeit: keine |
Kampfwerte:
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Charaktereigenschaften: einfallsreich, fleißig, humorvoll, umgänglich, an sich ausgeglichen / in letzter Zeit aber etwas nervös denkt manchmal laut, wenn sie nervös ist | Geschichte, Hintergründe und Sonstiges: Necha Tarai ähnelt ihrer Ahnherrin Nechai in geradezu verblüffender Weise, was freilich nur ein Zeitreisender erkennen könnte. Sie ist die jüngste Tochter eines einflussreichen Händlers in Nyvar, der sie seit einem halben Jahr als Hofdame in Nyr untergebracht hat. Dort ist sie nun als führende Hofdame im Gefolge von Lady Airina Darut gelandet. Doch so prestigeträchtig diese Position auch sein mag, so bedrückend ist sie auch andererseits, denn Lady Airina ist inzwischen nur mehr eine vor sich hindämmernde Scheintote geworden, deren Blicke in eine unbekannte Ferne gerichtet sind, und die entweder nichts oder nur wirres Zeug redet. Eine ihrer letzten Bemerkungen war, dass "die Gehängten in der Vorburg im Wind schaukeln", was natürlich schauriger Unsinn ist, was aber dazu geführt hat, dass die letzte führende Hofdame schreiend das Weite suchte und Necha als Nichtadlige damit in eine hohe Position gerutscht ist. Lady Airina tut ihr Leid, doch auch Nechas Nervenkostüm ist mittlerweile etwas angegriffen und sie ist zunehmend nervöser geworden. Sie wäre viel lieber in Nyvar, im Kontor ihres Vaters, wo sie sich durchaus zur fähigen Händlerin zu entwickeln begann, ehe ihr Vater höhere Ambitionen mit ihr entwickelte. Necha trägt einen silbernen Ring an einer Kette um den Hals, der einst sehr fein gearbeitet war, inzwischen aber schon extrem abgenutzt ist. Angeblich hat ein hoher Lord des Hauses Darut ihn einst einer Ahnherrin von ihr geschenkt, was man nun glauben kann oder auch nicht. In jedem Fall betrachtet sie ihn als ihren Glücksbringer, der ihr schon als Kind von ihrer Großmutter geschenkt wurde. ... |