Jorhain ist die Stammburg des Hauses Jor.
Jorhain liegt am südlichen Ende des Sees Margall. Der Hauptteil der Burg ist als Wasserburg auf einer Insel gebaut, jedoch gibt es eine umfangreiche Vorburg am Seeufer, da der Platz auf der Insel sehr begrenzt ist. Weitere Informationen zur Burg sind der Karte zu entnehmen. An die Burg schließt sich im Westen in einem Kilometer Entfernung die kleine Stadt Wirad an, die der Versorgung der Burg und zur Unterbringung ihrer Gäste dient.
| Jahr | Ereignis |
| 1722 v.D. | Joriadne die Zauberin (die Stammherrin des Hauses Jor) lässt sich am See Margall nieder und siedelt auf einer kleinen Insel nahe des Ufers. |
| 1690 - 1685 v.D. | Joriadne lässt eine Befestigung auf der Insel errichten. Sie besteht nur aus einer Pallisade, einem Tor und dem großen, steinernen Ostturm. Unmittelbar vor der Burg entsteht ein Dorf. |
| 1434 - 1430 v.D. | Die Hohe Lady Jokaris lässt die Burg umfangreich ausbauen. Die Mauern werden höher, weitere Türme werden errichtet und eine Vorburg entsteht. Das Dorf ist zu einer kleinen Stadt herangewachsen. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht, unmittelbar vor Beginn des Angriffs auf die Burg lässt sie weiterhin den Zugang zu dem Wassergraben zwischen Burg und Ufer durch zwei massive Ketten absperren. |
| 1429 v.D. | Die Burg wird durch die verbündeten Truppen vieler anderer Häuser fast völlig geschleift und von der kleinen Stadt bleibt buchstäblich nicht übrig. Einzig die durch Magie geschützten Ketten bleiben bestehen. Nur die wenigsten Bewohner überleben die Greueltaten der Angreifer. |
| 1418 v.D. | Jorhain wird allmählich wieder aufgebaut. Bis 1415 v.D. steht auf der Insel wieder eine kleine Burg, 30 Jahre später ist auch wieder eine Vorburg entstanden. Unter dem neuen Namen "Wirad" entsteht ca. 1km westlich eine kleines Dorf, das im Laufe der Jahre zu einer kleinen Stadt heranwächst. |
| 512 v.D. | Ein Brand zerstört den Großteil der Hauptburg auf der Insel. Im Laufe der nächsten 20 Jahre wird die Hauptburg größer und prächtiger als je zuvor wieder aufgebaut. Alle heute noch sichtbaren Türme entstehen und werden mit Katapulten bestückt. |