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Das Anwesen von Juman Agi'zar

Juman Agi'zar ist ein reicher Nerfani aus Ristor, der dort eine weitläufige Plantage, mit einem großen Herrenhaus, mehreren Speichern, Werkstätten und Unterkünften für seine Arbeiter besitzt.

Bewohner

Insgesamt leben und arbeiten in bzw. von der Plantage 300 Menschen. Davon 21 Menos (11 Kinder), 80 Satas (40 Kinder) und 200 Urbas (100 Kinder). Die Menos nehmen meist führende Rollen ein, die Satas arbeiten meist in den Werkstätten oder als Vorarbeiter, Wächter oder Aufseher und die Urbas verrichten die Arbeit auf den Feldern oder Hilfsarbeiten in den Werkstätt

Jumans selbst und seine "Sammlung" seltsamer und schöner Wesen:

Weitere Menos auf der Plantage:

Häufige Gäste in seinem Haus:

Einige Satas (als Genießer umgibt sich Juman ausschließlich mit körperlich recht ansehlichen Satas):

Plantagen und Gebäude

Jumans Anwesen in Ristor besteht aus

Zudem befindet sich in Hafennähe in Ristor ein weiteres kleineres Lagerhaus.

Das Herrenhaus

Das Herrenhaus ist ein noch recht neues zweistöckiges Gebäude mit einem Innenhof und einem flachen Wasserbecken in der Mitte. Der Zugang erfolgt über einen Durchgang an der Ostseite zum Hauptgebäude, wobei auch eine Tür auf der Nordseite zum Küchentrakt führt. Ebenfalls an der Nordseite befindet sich eine Treppe, die in den zweiten Stock führt.

Im Erdgeschoss befinden sich die Räume von Juman Agi'zar und seiner Favoritin Brigida (Wohnräume, Schlafräume und Waschräume - alle an der Westseite), ein zum Innenhof offener Wohn- und Essbereich (Nordseite / Ostseite) sowie weitere Räume, die die herausragendsten Stücke aus Jumans Menagerie enthalten und teilweise vergittert sind (mit Eisenholz oder bronzenen Gittern).

Das ganze Stockwerk ist überaus luxuriös: Der Fußboden ist mit prachtvollen Mosaiken bedeckt, die Wände sind weiß verputzt und mit Bildern aus der Geschichte Nerfans und Karfans bemalt und die Decken sind mit Edelhölzern getäfelt. Weiterhin ist der Raum mit edlen Pflanzen und kunstvollen Statuen dekoriert und Räucherharze vertreiben den ansonsten allgegenwärtigen, modrigen Duft des nahen Urwalds. Erhellt wird der Bereich durch Öllampen, deren Licht durch Blattgold reflektiert wird.

Im ersten Stock befinden sich die Räume der Leibdiener und des Leibwächters von Juman Agi'zar. Diese Räume sind selbstredend sehr viel schlichter eingerichtet, aber durchaus sehr sauber.

Das Dach darüber ist mit Schieferplatten gedeckt.

Das Hauptgebäude

Das Hauptgebäude ist deutlich älter und auch bereits etwas schäbiger, als das neue Herrenhaus. Das deutlich größere Gebäud bildet zugleich den Zugang sowohl zum Hof, als auch zum Herrenhaus.

In seinem Innenhof stehen einige karfanische Statuen, die Juman für zu schäbig für das Herrenhaus, aber zu schade zum wegwerfen befunden hatte. Der Teich ist hingegen mit Holzbohlen abgedeckt und das ganze Gebäude dient nun als Unterkunft für die Satas, als Büro und bietet Raum für einige Werkstätten (Schneiderei, Spinnerei).

Das Lagerhaus

Das große, zweistöckige Lagerhaus dient als Speicher für die geernteten und ggf. weiterverarbeiteten Feldfrüchte. Einer von Kamals zuverlässigsten Satas führt penibel Buch über alles, was herein- oder herausgetragen wird.

Die Werkstätten und der Hof

Im Hof befinden sich eine Reihe von Werkstätten, darunter eine Schreinerei, eine Töpferei, einige Handmühlen, eine Backstube für Maisfladen, eine Seilerei und eine Kelter für Fruchtweine sowie eine Destillerie. Nachts schläft dort niemand - die Satas gehen zum schlafen ins Hauptgebäude, während sich die Urbas für die gröberen Arbeiten in ihre Hütten zurückziehen.

Der gesamte Hof ist von einer zwei Meter hohen Pallisade umgeben, deren einziger Zugang ein zweiflügliges Tor ist, das innen von einem großen Querbalken als Riegel geschützt werden kann. Tagsüber steht es offen, nachts wird es aber, spätestens wenn die Satas zu Bett gehen, verriegelt.

Die Zwinger (der "Zoo")

Juman Agi'zar hat eine große Vorliebe für alles Seltsame. Dazu gehören natürlich auch Tiere - in den Zwingern befinden sich daher nicht nur einige Bluthunde (die eher Kamals Vorliebe für eine strenge Zucht oder zumindest deren Androhung unter den Urbas geschuldet sind), sondern auch einige wilde Tiere aus dem Narfal. Hierzu gehören:

Affen befinden sich dort übrigens nicht. Diese für nerfanische Verhältnisse eher lästigen Wesen machen ohnehin das Gelände unsicher.

Die Wachtürme

Die Wachtürme sind einfache hölzerne Gerüste, die man über eine Leiter besteigen kann. In ca. 2m Höhe liegt eine ungefähr 4 qm große Plattform. Sie ist von einer hüfthohen Holzwand umgeben und durch ein schilfgedecktes Dach vor Regen und Sonnenschein geschützt.

Tagsüber steht dort niemand Wache und da es schon seit längerem nicht mehr zu Diebstählen oder dergleichen gekommen ist, sind auch nachts nur zwei der drei Wachtürme besetzt, wobei die Wächter allerdings nur einmal pro Nacht abgelöst werden und daher durchaus schon einmal einnicken.