Sukatar - die "Windklinge" Sukatar ist ein bis an die Zähne bewaffneter und gerüsteter Shu-Kai Krieger. Seine Augen sind leicht schräg stehend, er ist groß und trägt seine Haare zu einem langen schwarzen Zopf gebunden. Sein ganzer Körper ist mit Tätowierungen überzogen (wobei man für gewöhnlich nur den Teil davon sieht, der unter seiner Rüstung darunter hervor sieht), denn die Zahl der Gegner, die er getötet hat ist Legion. Allerdings ist Sukatar in all den Jahren demütig und bescheiden geblieben. Er strebt offenbar nicht nach Häuptlingswürden, obwohl er sie in der Vergangenheit mehrfach angeboten bekommen hat. Und so steht er nach wie vor in direkten Diensten von Martul, des obersten Generals Shakatuls und nur von diesen Beiden nimmt er Befehle entgegen. |
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| Attribute und Fertigkeiten Landeskunde Wo-Kai (INT +6): Sprache +1, Mentalität +3, Geschichte & Sagen +3, Politik +1 Außergewöhnliche Fertigkeit: lautloser Schritt |
Spezialaktionen Pfad des effizienten Kampfes: - komplett Pfad des Kampfes gegen mehrere Gegner: - 1 zusätzliche Attacke Pfad des Kampfes vom Reittier: - Durchpreschen Pfad des Fernkampfes: - schnelles Nachladen | Kampfwerte:
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Charaktereigenschaften: geduldig, konsequent, stiller Humor, hart, wortkarg | Geschichte, Hintergründe und Sonstiges: Sukatar stammt aus einem Shu-Kai Stamm, der von Shakatul und Martul unterworfen wurde, jedoch später wieder aufständisch wurde und daher harten Strafen unterworfen wurde (den Shra-Ni). Sukatar war damals noch ein sehr junger Krieger (fast noch ein Kind), fiel jedoch wegen seines Mutes auf. Gegen seine Garantie Martul bis an sein Lebensende treu zu dienen wurden die Frauen, Alten und jungen Krieger des Stammes verschont. Seit diesem Tag dient er Martul und seine Treue kennt keine Grenzen. Martul hat ihm im Laufe der oft die Drecksarbeit überlassen und ihn beispielsweise aufsässige Unterführer töten lassen. Sukatar hat daher im Laufe der Jahre einen Ruf erworben, der zwischen Hochachtung für seine Kampfkunst und Schauder vor seiner Gnadenlosigkeit pendelt. Sukatar hingegen sieht sich außer Stande Martuls Gegnern gegen dessen Willen Gnade zu gewähren. Auch wenn er es nur zu oft gerne tun würde. Sukatar hat seinen eigenen Weg gefunden den eigenen Gewissensnöten zu entgehen - er lässt jedem Gegner eine Chance und hofft geradezu darauf, dass ihm die Ahnen dereinst die Gnade einer Niederlage gewähren. Bislang vergebens ... |