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Lord Dirinor Darut - genannt der Gütige

... ist ein recht alter und von seiner Statut hagerer, mittelgroßer Mann. Sein Haar ist schneeweiß und seine Augen graublau mit wachsamem Blick. Als Hoher Lord des Hauses Darut ist er stets repräsentativ, aber nicht protzig gekleidet.

Er gilt bei seinem Volk als gütiger und gerechter Herrscher mit einem Hang zur Frömmelei und den schönen Künsten, auch wenn die Älteren sich noch erinnern, dass er in jungen Jahren sehr viel wilder war.

Rasse: Mensch
Erfahrungsstufe: 5
Charakterklasse: Lord
Herkunft: Dakor, Haus Darut
Haar: weiß
Augen(farbe): graublau
Statur: hager
Größe: 1,72m
Alter / Geburtsjahr: 69 J / 643 n.D.
Sonstige äußere Merkmale: lange Narbe am Hals
STR: 0
KBH: 0
KON: 0
INT: 0
AUF: 0
CHR: 0
LP: 0
AP: 0

Attribute und Fertigkeiten

Landeskunde [Kultur] (INT +X): Sprache +X, ...
Fertigkeitsklasse ([ATTR] +X): Spezialisierung +Y, Spezialisierung +Y, Spezialisierung +Y, Spezialisierung... ...
...

Außergewöhnliche Fertigkeit: keine

Spezialaktionen

Pfad xy:

- ... (x AP)
- ... (x AP)

Kampfwerte:

 

Waffe: Schaden (P/L/F): Trefferwurf:
... ... () ...
... ... () ...
... ... () ...
(Schadenswerte und Trefferwurf modifiziert)

Rüstung:

... (RS X)

Ausrüstung (sichtbar):

Rucksack, größere Waffen, Pferd...

Ausrüstung (nicht sichtbar):

Geld, versteckte Waffen, Zeug im Rucksack...

Charaktereigenschaften:

moralisierend, milde, ehrenhaft, starrsinnig

Geschichte, Hintergründe und Sonstiges:

Lord Dirinor ist ein starsinniger alter Mann, der viel auf weltfremde Moralvorstellungen hält. Auf der anderen Seite ist er in ruhiger Stimmung durchaus recht nachsichtig und großzügig.

In vielerlei Hinsicht ist er das Gegenteil von seinem jüngeren Bruder Starndor, mit dem er sich nichts desto Trotz gut versteht. Die beiden ergänzen sich auch in vielerlei Hinsicht und bilden politisch ein gutes Gespann.

Von seinen Befürchtungen, dass sein Sohn ebenfalls vom Dorn der Rose befallen ist, hat er seinem Bruder allerdings nichts erzählt. Allerdings mehr, weil er es selbst nicht wagt, sich die Konsequenzen dessen einzugestehen. Aus dem gleichen Grund will er diese Aufgabe auch bewusst herabspielend Fremden, also dem von ihm eigentlich verachteten Haus Zaan, übergeben. Wider alle Vernunft klammert er sich an die Hoffnung, dass es eine Rettung geben könnte.