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Garain

... ist ein schlanker junger Mann mit schulterlangem, schwarzem Haar und grauen Augen. Er ist ärmlich gekleidet, macht aber einen gepflegten Eindruck.

Garain ist der Neffe von Gurnd und kennt sich als einer der wenigen Einwohner von Val-Boar etwas besser aus im Wald. Er sammelt dort Beeren, Pilze und Wurzeln, versteht sich auf die Fallenjagd auf Kaninchen u.ä. und hin und wieder schießt er vielleicht auch ein Reh. Allerdings sollte er sich dabei nicht erwischen lassen, denn eigentlich ist das ja Wilderei ...

Rasse: Mensch
Erfahrungsstufe: 1
Charakterklasse: Jäger und Sammler
Herkunft: Dakor, Bahrin, Val-Boar
Haar: schwarz, schulterlang
Augen(farbe): grau
Statur: schlank
Größe: 1,75 m
Alter / Geburtsjahr: 19 J. / 695 n.D.
Sonstige äußere Merkmale: Aknenarben
STR: 1
KBH: 3
KON: 1
INT: 0
AUF: 2
CHR: 0
LP: 25
AP: 36
MP: 27

Attribute und Fertigkeiten

Landeskunde (Dakor)* (INT) 1: Geschichte und Sagen 3, Sprache 4, Mentalität 2
Entdecken von Verborgenem (AUF) 2: Spuren lesen 3
Heimlichkeit (AUF) 4: Schleichen 3
Überleben* (AUF) 4: Wald 3
Orientierung (INT) 2: Wildnis 2
Fallenkunde* (KBH) 3: Fallen stellen 3
Bewaffneter Kampf (KBH) 1: Stichwaffen 1
Fernkampf (KBH) 3: Schusswaffen 2
Naturkunde (INT) 1: Tiere 2
Handwerk - Leder und Textil* (KBH) 3: Gerber 1, Kürschner 2

Außergewöhnliche Fertigkeit: Cool

Kampfwerte:

 

Waffe: Schaden (P/L/F): Trefferwurf:
Langbogen 1W6+3+1 (P) 8
schwerer Dolch 1W6+3 (P) 5 (Abwehr 3)
(Schadenswerte und Trefferwurf modifiziert)

Rüstung:

Feste Kleidung min. STR - P: 1, L: 1, F: 1; Abzug: 1

Ausrüstung (sichtbar bzw. bekannt):

Rucksack, schwerer Dolch, Langbogen (Stärke 1), Köcher, 15 Pfeile, 6 verschiedene kleine Fallen (Schlingen, Kasten), Decke, Ledersack für blutige Felle

Ausrüstung (nicht sichtbar):

Geld (0 Gold, 1 Silber, 3 Kupfer)

sonstiges Eigentum (daheim):

5 schöne Felle (2 Marder, 1 Fuchs, 2 Kaninchen)

Charaktereigenschaften:

wortkarg, gelassen, geduldig

Geschichte, Hintergründe und Sonstiges:

Garain ist der Neffe von Gurnd, dessen Sippe zwar auch etwas Landwirtschaft betreibt (Hauptsächlich die Frauen), die aber zu einem guten Teil von der Pelzjagd und Gerberei lebt. Die Jagd auf anderes Wild gilt als Wilderei, wobei es Gurnds Sippe damit nicht so genau nimmt - gegen ein gelegentliches Stück Wildbret kann schließlich niemand etwas haben, jedenfalls so lange es niemand erfährt.

Gurnds Sippe ist recht abergläubisch (oder weise?) und ehrt die Dame des Waldes durch kleine Geschenke. Neben Garain sind allerdings nur noch zwei Vettern von ihm beim Fallenstellen und Jagen und diese trauen sich längst nicht so weit in den Wald wie Garain.

Garain lässt sich gelegentlich im Gasthaus sehen und kennt seine Altersgenossen natürlich. Allerdings ist er schon ein wenig ein Eigenbrötler.