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Cog

Die typischen dakorianischen Handelsschiffe, vor allem in der Mitte und im Süden Dakors sind so genannte Cogs.

Aufbau

Cogs sind relativ flachbödig und plump. Sie besitzen einen Masten mit einem großen Rahsegel. Je nach Größe sind sie zwischen 15 und max. 30m lang und 5 bis 8m breit. Entsprechend können sie von 80 bis 200t Zuladung aufnehmen.

Kleine Cogs verfügen nur über einen achternen Aufbau für den Steuermann. Größere Cogs verfügen nicht selten über ein zusätzliches Zwischendeck hinten (i.d.R. für Passagiere) und vorne (i.d.R. für die Besatzung). Das Unterdeck ist stets der Ladung vorbehalten.

Weitere Ausstattungsmerkmale sind Beiboote (s.u. Manövrierfähigkeit) und Ladebalken. Die abgebildete Cog ist die "Meria" (Meria bedeutet auf dakorianisch Möwe ist aber auch als Bezeichnung für Hafenhuren gebräuchlich).

Der Aufbau einer Cog ist insgesamt simpel und billig im Bau, aber effektiv um große Menge von Lasten mit einer relativ kleinen Mannschaft (5 bis 8 Mann) zu transportieren.

Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit

Cogs sind die Maultiere der Meere. Langsam und nur schwer gegen den Wind zu segeln sowie abhängig von der Windrichtung bockig in der Manövrierfähigkeit. In Häfen werden Cogs daher nicht selten mit Beibooten ans Kai gezogen oder von dort wieder abgelegt.

Bei günstigem Wind erreichen sie 5 Knoten (9 km/h).

Die Mannschaft der Meria

Nr

Kurzbezeichnung

STR

KBH

KON

INT

AUF

CHR

Waffe

RS

LP

1

Grenden (Kapitän/Steuermann) 1 0 1 1 1 1 Säbel TW8 1W6+4 1 25

2

... (2. Steuermann) 2 1 1 0 1 0 Kurzschwert TW7 1W6+3 1 26

3

... (Matrose / Segelmacher) 2 1 1 0 1 0 Dolch TW6 1W4+3 1 26

4

... (Matrose / Smutje) 1 1 0 0 0 0 schwerer Dolch TW6 1W6+3 1 22

5

... (Schiffsjunge) 1 1 1 0 0 0 Dolch TW4 1W4+3 1 25