1. Ein alter Fluch
Wir schreiben das Jahr 712 n.D., es ist Herbstbeginn an der Ostküste der Insel Nirsal.
Ein friedlicher Ort am Fuße des Sheshegwaaning Wajiwan, dem zitternden Berg.
Alle vom Stamm der Waabanishbe aus der Totem-Gemeinschaft der Wejibo leben glücklich zusammen und nichts kann die Idylle stören. So scheint es zumindest...
1. Spieltag (01.12.2016)
(aufgezeichnet von Waaba)
Verfluchte Zahnschmerzen... so ungern ich es auch zugebe, aber es führt wohl kein Weg an dem lüsternen Heiler Kaji (den wir hinter vorgehaltener Hand auch mal gerne Mama nennen) vorbei. Wenn der meine schwangere Frau nochmal so anschaut, wie die letzten Male, dann werde ich das nächste mal, wenn ich ihn beim Kräutersammeln beschützen soll, genüßlich zusehen, wie der Bär ihn verschlingt. Aber er ist ja nicht der einzige, auch dieser Holzkopf-, äh Holzfäller Wagak kann seine Augen nicht von meiner Frau lassen. Tja, das hat man nun davon, wenn man die mit Abstand schönste Frau der ganzen Insel seine Ehefrau nennen kann...
Natürlich hat dieser Nichtsnutz von Heiler mal wieder kein Geisterkraut zur Betäubung vorrätig, was natürlich bedeutet, dass ich mal wieder seinen Schutzgeist spielen darf da draussen im Wald. Natürlich brauchen wir für diesen kleinen Ausflug die Erlaubnis des Häuptlings, doch dieser liegt ebenfalls gerade von einer Vision geschwächt darnieder. Trotzdem schickt er den Heiler Kaji, den Holzkopf Wagak, den Krieger Zimi, die Schamanin Ninde und mich los, schnellstmöglich dieses Kraut zu finden. Keine Ahnung, wozu wir dafür diesen ganzen Aufmarsch brauchen, schließlich weiß doch jedes halbwegs kluge Kind, wo die einzige Stelle im Wald ist, an der das Kraut wächst. Aber klar, ohne mich würden die anderen im Wald einen Ast nicht von einer Schlange unterscheiden können. Also brechen wir so schnell wie möglich flussaufwärts auf, immer wieder auf der Suche nach allen möglichen Kräutern. Am Abend rasten wir an einer geschützten Stelle in der Nähe des Flusses und verbringen dort eine ruhige Nacht. Am nächsten Tag finden wir dann auch gegen Mittag das Feld mit dem Geisterkraut und Kaji macht sich gleich an die Arbeit.
Doch während ich die Gegend im Auge behalte, fällt mir plötzlich auf, dass es um uns herum totenstill ist, kein Tierlaut ist zu vernehmen, was in diesem Teil des Waldes äußerst ungewöhnlich ist. Nur der Wind in den Bäumen und das klacken herunterfallender Steine am Fuße des Berges ist zu hören. Alarmiert ziehen wir uns in Richtung des Flusses zurück, weil nun auch von Norden vom Berg her ein Unwetter heranzieht. Unnatürlich schnell wird es dunkel um uns herum und es beginnt zu schneien. Kaji versucht sich wohl an einer Art Schutzbeschwörung, doch die kann auch den blutroten Mond, den zitternden Boden und einen Klang wie von Trommeln nicht verhindern. Zimi glaubt, in all dem eine Stimme erkennen zu können, die in einer uns fremden Spache spricht, wie wir anderen dann auch vernehmen können. Ninde versucht ebenfalls die Ahnen zu beschwören, auf dass sie uns Schutz gewähren mögen, was auch, zumindest zu einem kleinen Teil, gelingt und uns ein wenig beruhigt, scheinen die Ahnen doch auf unserer Seite zu sein. Doch dann hören wir aus den unbekannten Stimmen den Namen Ninde heraus, was nicht nur mich äußerst unruhig zurückläßt. Kurz darauf ist das Unwetter an uns vorrüber gezogen, doch ich mache mir unendliche Sorgen um meine Frau und mein ungeborenes Kind, weswegen ich mich sofort auf den Weg zum Fluss mache, um ihm schwimmend bis zu unserem Dorf zu folgen. Auch die anderen scheinen sich mir anzuschließen...
2. Spieltag (14.12.2016)
(aufgezeichnet von Nazimigaake)
Wir begeben uns in Richtung Dorf, es hat 1 1/2 Tage bis hier her gedauert und nun wieder zurück. Wir nehmen den Weg durch den Fluss und erreichen es nach kurzer Zeit. Als wir aus dem kühlen Nass entsteigen, bemerken wir da schon, daß das Dorf verlassen scheint und auch ist. Trotz unserer Rufe bleibt es still und leer. Waaba hetzt zu seinem Haus, doch seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich nicht, doch das Zelt ist leer. Es sieht aus, als ob es schnell verlassen wurde. Ninde findet im Zelt des Häuptlingssohnes Makadewigwam seinen stark verkrümmten und entstellten Leichnam. Hier sind überall Kampfspuren im Zelt. Bei meinem Vater Binesi sehen ich nur, daß die Waffen fehlen. Plötzlich höre ich Geräusche aus unserem Vorratshaus. Es ist die Tür die klappert. Sie klappert nur, weil in der Rückwand des Gebäudes ein riesiges Loch klafft. Doch dann sehen wir die Toten, darunter unseren Vater und noch vier weitere Männer aus unserem Stamm. Den Häuptling Ozawadi finden wir sterbend, er öffnet nochmals kurz die Augen, als er uns bemerkt und erzählt uns nochmal von den Visionen. Er redet auch von Mooka'ang, sie könne uns helfen. Wir finden sie, wo der erste Sonnenstrahl den Fels berührt. Ninde kennt diesen Namen aus Erzählungen, sie soll eine Bruja (eine Hexenmeisterin) sein.
Plötzlich hören wir die Totentrommeln und Nebel zieht auf.
Wir schnappen uns noch unseren toten Vater, rennen Richtung Strand und weiter ins Wasser. Dort begeben wir uns zu unserer Zweitunterkunft, welche knapp vor unserem Dorf im Meer liegt. Doch zu unserer Überraschung ist hier auch niemand. Wir bestatten dort unseren Vater und begeben uns wieder an Land. Ninde beschwört den Geist unseres Vaters, welcher noch nicht weit in die ewige Flut gereist sein kann. Er erzählt uns vom Kampf mit dem Ding. Danach schlafen wir unruhig ein.
Am nächsten Morgen suchen wir nach Spuren, unserer Freunde und unser Verwandten, am Strand, im Dorf und außerhalb. Waaba findet Spuren der Dorfbewohner, welche zum Strand führen. Kaji hat in der Nacht eine Vision, bei der er sieht, dass sie dort wohl gefesselt auf ein Schiff gebracht wurden. Auch finden wir menschliche Spuren unter all den Wasin-Fussabdrücken. Die Toten im Vorratshaus sind alle weg. Wagak findet nach einiger Zeit eine "eingerollte" Leiche in einem Baum, bei dieser fehlt der Kopf und das Herz wurde durch ein Stein ersetzt. Daraufhin suchen wir die anderen Toten und finden sie auch in weiter Entfernung in recht regelmäßigen Abständen in gerader Linie Richtung Berg. Sie weisen alle die gleichen "Symptome" auf. Nun überlegen wir, ob wir weiter zum Berg gehen und sein Geheimnis lüften sollen.
3. Spieltag (05.01.2017)
(aufgezeichnet von Nindé)
Nach kurzer Diskussion brechen auf in Richtung Berg, um Mooka'ang, die Bruja zu finden. Waaba will zwar verständlicherweise viel lieber dem Schiff der Menschen nachjagen, um seine Frau wieder zu finden, doch irgendwann muss auch er einsehen, dass der Ozean zu groß ist und wir einen Anhaltspunkt brauchen. Und der einzige konkrete Anhaltspunkt, den wir haben ist nun einmal Mooka'ang.
Menschliche Leichen
Nach einigen Wegstunden finden wir weitere der schauderhaften Kokons mit Leichen in den Bäumen. Wie zuvor hängen sie im Abstand von 500 Meter auf einer geraden Linie den Berg hinauf. Es handelt sich diesmal jedoch um menschliche Überreste: Zwei jüngere Männer (der Kleidung nach Seeleute) und einen älteren, besser gekleideten Mann, den wir aus Gründen, auf die ich noch kommen werde den "Forscher" nennen. Allen Toten wurde der Kopf abgerissen (vermutlich nach ihrem Tod) und das Herz durch einen Stein ersetzt. Die Wunde, durch die der Stein eingebracht und das Herz entfernt wurde ist erstaunlicherweise sorgfältig vernäht, mit einer scharfen Klinge beigebracht worden und zudem verheilt!
Bei den Toten finden wir neben etwas Menschengeld (6K, 9S) und etwas Schreibzeug zudem ein handgeschriebenes Reisetagebuch in der für mich leider unverständlichen Schriftsprache der Menschen. Doch die Zeichnungen darin sprechen auch so eine deutliche Sprache: Eine Schiffsreise, Fische, Pflanzen und ein Wasin! Sollte es sich hier um Menschen von dem Sklavenschiff handeln? Und was treibt sie hierher?
Unterhalb der Toten finden wir ihren Lagerplatz mit Feuerstelle (Topf mit Resten eines Bohneneintopfs), drei Schlafplätzen (zwei benutzte, einer unberührt), einer seltsamen und für unverständlichen Schusswaffe sowie einem Säbel und einer Machete in Mitten eines blutgetränkten Schlachtfeldes. Weiterhin finden wir 3 Rucksäcke (mit Menschenkleidung und Proviant). Sowie ein zweites Buch, das vermutlich in der selben Schrift geschrieben wurde.
Dieses zweite Buch scheint kein Tagebuch zu sein, sondern Rezepte oder Beschwörungen zu enthalten. Die wenigen Bilder sind Zeichnungen von Pflanzenteilen und anderen Zutaten. Auffällig ist zudem der dunkle Ledereinband mit vier ineinander geformten Kreisen. Was mag das bedeuten? Sicherlich nichts Gutes!
Die Mooka'ang
Wir ziehen weiter bergauf. Ein gutes Stück über dem obersten Toten findet Wagak am Wegesrand einen Busch über den vertrocknete Schlangen hängen. Eine Warnung? Es folgt ein gefährlich steiler Hang und schließlich hört Zimi seltsame, pfeifende Laute. Buckelmänner?! Tatsächlich finden wir schon bald die steinerne Figur eines gebeugten Hünen. Auf dessen Sockel ist mit dunkler Kreide oder Kohle ein Name hingekritzelt worden: Nindé (Herz) - es handelt sich wohl kaum eine Anspielung auf die fehlenden Herzen, sondern dürfte mir gelten! Die Steinfigur hat eine Öffnung vom Mund bis zum Hinterkopf, durch die der Wind pfeift. Daher stammen also die Pfeiflaute!
Etwas weiter oben beginnt es ekelhaft nach Verwesung zu riechen, wir sehen Rauch aufsteigen und zwischen einigen großen Felsen finden wir eine Hütte, aus der der Rauch quillt. Bergziegen weiden hier. Wir sehen zwei Pfosten auf die vergammelte Ziegenköpfe gespiest sind. Auf dem Boden sind steinerne Türmchen zu sehen (eine Grenze?). Mir ist bewusst, dass es nicht ratsam ist uneingeladen die Hütte einer Bruja zu betreten - sie wird es uns wissen lassen, wenn sie bereit ist uns zu empfangen. Wir warten daher, auch wenn dies die Geduld meiner Begleiter (und auch meine eigene - wenn auch weniger lautstark) auf eine harte Probe stellt. Es dämmert, wir warten weiter bis es Nacht wird.
Schließlich wird in der Hütte ein Feuer entfacht und eine Gestalt mit einem Raben auf der Schulter erscheint - Mooka'ang! Ihr bohrender Blick durchgringt meine Seele und kehrt mein Innerstes nach Außen. Schließlich scheine ich die Prüfung bestanden zu haben und darf eintreten. Auch meine Begleiter sind willkommen; auch sie werden später einer solchen Prüfung unterzogen und auch sie bestehen.
Der Anblick der Mooka'ang ist erschreckend: Ein Auge fehlt, der Schädel verformt, die Haut ist eingefallen und die Trockenheit hier auf dem Berg scheint ihr zusätzlich zugesetzt zu haben, so dass ihr Alter und ihr ursprüngliches Aussehen ein Rätsel bleibt. Dann spricht sie zu mir. Sie behauptet mir einst das Leben gerettet zu haben, so dass ich nun eine Schuld zu begleichen hätte. Dann lädt sie uns zum Essen und erzählt sie uns ihre Geschichte ... und die des Baykok, die eng miteinander verbunden sind (siehe die Sage über den Baykok Teil 1 und Teil 2).
Der wahre Name der Mooka'ang ist also Mani Wastete Yo - die erste Frau unseres verstorbenen Häuptlings, dessen Andenken also längst nicht so edel ist, wie uns dies bisher erschien. Beide waren sowohl kühn, als auch machtbesessen bis zur Skrupellosigkeit, ehe Mani Wastete Yo schließlich zur Besinnung fand, dafür jedoch auch einen hohen Preis bezahlte.
Doch was nun? Uns blieb nur weiter auf den Berg zu steigen und den zu Baykok besiegen. Doch wie sollten wir ihn in seine wahre Gestalt bekommen, denn nur während dem kurzen Moment seiner Verwandlung, wenn er wieder zu dem hilflosen kleinen Jungen wurde, der er einst war, war er auch verwundbar.
4. Spieltag (02.02.2017)
(aufgezeichnet von Wagak, einem Holzfäller)
Eine letzte Nacht noch bevor wir uns tapfer dem Baykok stellen werden. Ich und wohl alle anderen auch, werden mit unseren Ahnen in unseren Träumen sprechen und sie gegebenenfalls auf ein baldiges Wiedersehen in der jenseitigen Welt vorbereiten. Nun ich für meinen Teil werde mein Bestes geben, diesen Berggeist zurück zur Mutter Erde zu schicken oder woher auch immer er einst gekommen sein mag und ich weiß, dass ich mich auf meine Stammesbrüder wie auch meine Stammesschwester verlassen kann.
Und so beginnt es: Unweit der Hütte der Mooka'ang stossen wir auf den Baykok in der Gestalt ebender. Doch uns kann dieser Unhold nicht täuschen und eher er oder es sich versieht, tanzen unsere Knüppel auf ihm und der Sieg scheint überraschend schnell und einfach für uns zu erlangen, wenn…
Ja wenn wir nicht übersehen hätten, dass dieses Mistvieh nur auf seinem eigenen Grund besiegt werden kann. Und so flieht der feige Dämon vor uns wohl zurück in seine finstere Höhle auf dem Berggipfel.
Mutig durch unseren fast schon sicher geglaubten Sieg, rennen und steigen wir ihm hinterher. Auf dem Berg kommen wir an den Schädelsee, der uns schon beschrieben worden war. Ein unergründlich schwarzbläulich schimmerndes Gewässer unbekannter Tiefe, an dessem nahezu kreisrundem Ufer sich Schädelknochen unterschiedlichster Größe und Herkunft in wildem, unbeschreiblichem Geknäul stapeln.
Da scheint es als hörten wir alle gleichzeitig uns wohlvertraute Stimmen: Ninde hört die Mooka'ang, Kaji glaubt die Stimme der längst verstorbenen wirklichen Stammesheilerin zu vernehmen, Waaba vernimmt die Stimme seiner bestimmt schon lange getöteten Frau, Nazimigaake hört ebenfalls die Stimme seiner Frau und meinerselbst höre ich die mahnenden Worte meiner Mutter mich nicht zuviel mit mir selbst zu vergnügen. So verhöhnt uns also der Dämon ein letztes Mal bevor wir ihn endgültig in die tiefsten Tiefen aller Abgründe der Welt bannen werden.
Zunächst bleibe allein ich, unberührt von seinen durchschaubaren Versuchen uns zu locken, Ninde kann ich gerade noch zurückhalten, freudig in die Arme des Dämons zu laufen. Der Dämon tritt uns zunächst in Gestalt eines Wolfes gegenüber und bekommt zur festlichen Begrüßung einen gezielten Schlag auf den Kopf, was er wohl in der Heftigkeit nicht erwartet hatte. So beginnt denn auch zugleich die Verwandlung, was uns die Möglichkeit eröffnet, den Baykok aus der Welt zu bannen. Waaba und Nazimigaake stürmen vorneweg in die Höhle, um ihn final zu stellen. Doch Nazimigaake scheint in Gedanken noch bei seinem Weib zu sein, denn statt auf den Baykok trischt er fest auf Waaba ein. Gerade noch um Schlimmes zu vermeiden, duckt sich Waaba unter dem furchtbaren Schlag hinweg. Ich kann das Ganze nur aus dem Augenwinkel beobachten, habe ich doch alle Hände und Füße damit zu tun, die verhexte Ninde am Boden zu halten. Kaji scheint sich derweil, völlig aus dem Staube gemacht zu haben. Nazimigaake sicher blind vor Wahnsinn versucht ein weiteres Mal Waaba zu Fall zu bringen, doch Waaba wie auch immer, entkommt auch diesem Schlag und trifft seinerseits fürchterlich den Dämon, der gerade noch in seiner Jungengestalt verhaart. Nun fällt auch von Nazimigaake endlich der Wahnsinn ab und gemeinsam zerschmettern sie den Kopf des „Kindes“.
Der Dämon ist aus unserer Welt gebannt und so weicht auch die Kälte wieder vor den Sonnenstrahlen des Lichtes zurück wie sich auch der Nebel und gleichsam letzte Atem des Baykok verzieht.
Nachdem wir noch gemeinsam die Schädel am See bestattet hatten, kehrten wir zur Hütte der Mooka'ang zurück. Doch an ihrer statt, fanden wir nur eine schon stark mumifizierte Leiche vor. Sollten wir nun nie erfahren, was mit unseren verschleppten Stamm passierte?
Ungläubig und eifrig durchsuchten wir die verfallene Hütte und fanden schließlich doch noch merkwürdige Hinweise auf das Schicksal unserer Brüder und Schwestern: eine Landkarte worauf ein mir unbekannter Ort markiert war und mehrere Bücher, wie z.B. ein seltsames Buch, dass in zwei Sprachen geschrieben war. Ein weiteres Buch mit auffälligem Einband, das vier ineinander verschlungene Kreise zeigte und noch andere Bücher….Bücher…dummes Zeug eben! Ich halte mich an Knüppel und Axt. Wir haben den Baykok besiegt, wir werden auch die Menschen vernichten, um unseren Stamm zu retten! Wir werden kommen, sehen und siegen…bald schon.
...