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2. 1000 Schritte ostwärts

6.Tag

Die Karawane entdeckt alte Ruinen am Wegesrand

Morga-Kun erzählt die Sage von Dokatul.

7.Tag

An einer Wasserstelle findet die Gruppe Spuren eines Lagers, wo noch vor 1-2 Tagen eine grosse Anzahl Menschen gerastet hat. Diese Gruppe wird auf ein Heer von 1000-3000 Mann geschätzt, wobei es sich um Krieger handeln dürfte.

Makat erzählt von Shakatul

8.Tag

Entdecken die Helden einen Späher, der wohl zu dem grossen Heer gehört. Die Karawane muss dem Späher aufgefallen sein, dieser hat sie aber nicht weiter beachtet. Makat und die anderen Mitglieder der Karawane werden unruhig.

9.Tag Die Karawane zieht mit Kiri Eisan an der Spitze weiter hinter dem grossen Heer her, dessen Spur sie des öfteren kreuzen und folgen (Hinweis Klaus: es hat sich ziemlich sicher nicht um ein Heer, sondern um mehrere, große Gruppen von Kriegern gehandelt). Als plötzlich vor Kiri eine riesige Hornechse aus einer Kuhle im Boden hervorbricht. Morga-Kun und Taaraa entdecken als erste der Nachfolgenden die Gefahr und beide versuchen das Tier zu verzaubern. Doch nur Morgan-Kun gelingt dies, er schafft es die Echse zu kontrollieren und Kiri damit außer Gefahr zu bringen. Gerhan, der nun auch dazu stösst, reitet vor zu Kiri, die durch den Angriff vom Pferd fiel und bringt sie in Sicherheit. Danach kommen auch Tor'kal und Kulsar und versuchen das Tier, welches sich immer noch im Bann von Morga-Kun befindet, zu töten. Mit Pfeil und Bogen wird das Tier soweit geschwächt, dass es Gerhan mit einem gezielten Stich in den Echsenhimmel befördert. Kulsar, der den Sieg für sich beansprucht, schlägt der Echse noch ihr Horn als Trophäe ab. Er und Tor'kal nehmen auch noch Teile der Haut mit um sie später weiter zu verwenden. Brent Eisan bedankt sich bei den Helden für die Rettung seiner Tochter und der Karawane.
12.Tag Nach ein paar ruhigen Tagen, sehen sie das grosse Heer parallel zu sich auftauchen.
13.Tag Sie stoßen auf eine Gruppe von 20 Wo-Kai-Kriegern, die jedoch wieder wortlos verschwinden.
22.Tag

Kurz vor ihrem Ziel treffen sie eine andere Karawane, die ihnen entgegen kommt. Brent Eisan kennt den Karawanenführer Mura Duhl und unterhält sich mit ihm. Die Neuankömmlinge berichten, dass das Haus Luan Da Bai Zölle auf alle eintreffenden Karawanen erhebt.

Abends wird Morga-Kun von Makkat gebeten mit ihm zusammen die Geister der Ahnen zu rufen. Der Einzige, der die Geister nicht mit anruft, ist Gerhan. Er meint die Zeit sinnvoller nutzen zu können und sich mit Kiri zu vergnügen. Erst nach einer Weile erscheint ein Geist, der durch die Worte "Myutilen zieh dich zurück" Morga-Kun dazu bringt sich zurückzuziehen. Die Gruppe folgert daraus, dass es sich um Mutul (siehe Mutuls Sage) handeln muss, was der Geist auch bestätigt. Allerdings scheint Mutul nicht sein richtiger Name zu sein.

Der Geist von Mutul beantwortet den Helden und Makat Fragen zur Geschichte und Sagen. Er spricht auch eine Warnung/Prophezeiung aus. "Es wird Zeit seine Ernte einzufahren", "Es wird passieren", "Ort der sicheren Zuflucht","Eine blutige Ernte", "Brüder gegen Brüder".

23.Tag Brent Eisan schickt die Helden auf eine Erkundungstour.