4. Akt: Bruderkrieg
In welchem wir unserem Kaiser dienen. Nur welchem?
15. Spieltag (03.07.2014)
(aufgezeichnet von Sayoka)
Erneut wird uns die außerordentliche Ehre zu Teil von General Tokin empfangen zu werden. Er ehrt uns mit einem weiteren Dienst, den wir dem Kaiser erbringen mögen, nämlich in den Süden zu reisen, um dort mehr über jenen Kou-Lun, den Anführer der Aufrührer, in Erfahrung zu bringen. Tokins Schiff wird schon bald auslaufen und soll uns zumindest bis Mokina mitnehmen.
So sehr uns dieser Gunstbeweis des Kaisers mit Stolz erfüllt, so sind doch unsere Herzen zugleich von der heimlichen Saat des Zweifels befallen:
All diese leidvollen Gedanken behalten wir im Gespräch mit dem treuen General (der uns offenbar recht zugeneigt ist) freilich für uns. Würden wir sie nennen, so würde dieser zwischen seiner Treue zum jetzigen Kaiser und unseren Zweifeln zu wählen haben. Eine Wahl, die leicht tödlich für uns enden könnte ...
Von General Tokin erfahren wir indes ein wenig mehr über den Aufstand im Süden - Informationen, die Meister Nobutada und auch meine Wenigkeit im Laufe der Nacht bei Gasthausbesuchern aus den südlichen Provinzen noch bestätigt finden:
Den folgenden Tag bringt der hochgelehrte und vorausschauende Meister Shimuka daher mit dem Kopieren einer Karte von Koria zu, die uns vielleicht noch gute Dienste erweisen wird...
Des Abends jedenfalls wollen wir alle uns noch einmal vergnügen. Im Falle von Meister Ho-Kai Tcha bedeutet dies, dass er sich in seiner Kampfkunst öffentlich mit anderen zu messen trachtet, während wir ihm dabei beiwohnen. Zumindest im ersten Kampf werden diejenigen, die auf einen Sieg unseres Freundes setzen (darunter auch ich und Meister Shimuka) auch mit einem netten Gewinn belohnt, während sich die anderen - zu denen sich Meister Nobutada in einem ungewohnten Anfall von Häme gesellt, dafür bestraft werden. Dann allerdings macht Meister Ho-Kai Tcha den Fehler, sich zu einem weiteren Kampf herausfordern zu lassen, den er dann verliert. Den restlichen Abend verbringen wir mit allerlei Vergnügungen zu.
Nun rückt die Stunde der Abfahrt näher und General Tokin ruft uns ein weiteres Mal zu sich. Vielleicht sollten wir nun doch versuchen, ihm zumindest etwas über die Geschehnisse beim Tod Kou-Runs zu entlocken?
16. Spieltag (31.07.2014)
(aufgezeichnet von Mitsurugi Heishiro)
Wir werden alle aufs Schiff gebeten, was unser zur Seekrankheit neigender Meister Shimuka nur widerwillig macht, doch legt er große Zuversicht in die Kräuter, die er besorgt hat. Eine weitere Bestürzung ergreift ihn, als er erfährt, dass wir alle in einer Kabine untergebracht werden. Doch aufgrund der riesigen Anzahl Soldaten an Bord, gibt es auch hier keine andere Möglichkeit und somit auch keine Widerworte. Im Hafen liegen noch einige Kriegsschiffe, doch sind auch schon sehr viele unterwegs.
Bei der ersten guten Möglichkeit ergreifen wir die Möglichkeit, um General Tokin ein paar Fragen zu stellen und mehr über die Vergangenheit und weitere Pläne zu erfahren.
Auf Höhe von Mokina und ca. 1/2 Tag von Land entfernt, haben wir Kontakt mit einem kleineren feindlichen Schiff, was aber einen Angriff startet. Es kommt zu einem kurzen Gefecht, zunächst aus der Ferne und dann Planke an Planke und kurz darauf wird das feindliche Schiff aufgebracht. Es starben auf beiden Seiten einige Soldaten, bis sich schließlich die letzten 20 Feinde ergeben. 10 sind aus Koya, 2 Haatsch und der Rest aus anderen Kulturen. Der Kapitän und ein Offizier sind auch unter den Gefangenen. Es werden auch etliche Dokumente und das Logbuch gefunden, die direkt zu General Tokin gebracht werden.
Sayoka befragt einen feindlichen Matrosen, der unseren Kaiser ein Monster und Tyrann nennt. Ein anderer Söldner "gesteht", dass er nur der Bezahlung halber kämpft. Sonst bekommt er nur wenig heraus.
Ich greife mir deshalb eine "Heulsuse" und befrage ihn etwas eindringlicher. Dabei erfahre ich, dass das Schiff in Sava gestartet und der Trupp ca. einen Monat zusammen ist. Der Kapitän hatte den Befehl zum Angriff auf unser Schiff gegeben.
Der General hat beim Verhör des Kapitäns und Offiziers heraus gefunden, dass schon einige Handelsschiffe aufgebracht wurden. Anscheinend war General Tokin das eigentliche Ziel. Kulun gibt sich gegenüber seinem Gefolge als rechtmäßiger Erbe des Kaisers aus. Der letzte Befehl ist ca. 1 Woche alt. Die Feinde scheinen bereits weit vorgedrungen zu sein. In 2-3 Tagen könnten sie Mokina erreichen.
Ohne weitere Vorkommnisse und Erkenntnisse kommen wir gegen Abend in Mokina an.
17. Spieltag (12.08.2014)
(aufgezeichnet von Ho-Kai Tcha)
Wir befinden uns in Mokina, am Abend gönnen wir uns einen kleinen Snack von einem fahrenden Krabbenhändler. General Tokin hat uns hier einige neue Ausrüstungsgegenstände in der örtlichen Kaserne versprochen. Die Rebellen sollen sich nur etwa 2-3 Tagesritte von hier entfernt in Richtung Süden befinden.
General Tokin gibt uns eine Art Legitimationsschreiben mit auf den Weg, nur denke ich da bei mir, wem wir dieses Schreiben denn wohl unter die Nase halten sollen. Schneller können wir als Spione des Kaisers ja wohl kaum auffliegen. Seltsam dieser Mann.
Dann gibt er uns einige Karten und Dokumente über die Stärke unserer Einheiten. Getarnt als eine Art „Überläufer“ sollen wir dem Feind falsche Informationen in die Hände spielen und dabei soviel wie möglich Informationen über die Rebellen heraus zu bekommen. Uns allen erscheint dieses Unterfangen wenig durchdacht und eher eine Art Himmelfahrtskommando zu sein. Der General hat sich noch nicht einmal überlegt, wie wir mit ihm in Kontakt treten können, wenn wir bei den Rebellen sind. Sind wir wirklich auf der „richtigen“ Seite? Warum sollen wir für so ein unüberlegtes Unternehmen unser Leben in Gefahr bringen?
Der General ist noch nicht einmal selbst vollständig über den aktuellen Frontverlauf unterrichtet, erst morgen früh sollen wir hierzu weitere Informationen erhalten.
Am Morgen wir uns ein gewisser Soi Makova als Führer zugeteilt. Von diesem erfahren wir, dass die Rebellen etwa 6000 Mann auf die Beine gestellt haben sollen. Soi begleitet uns in ein nahes Grenzlager unserer Einheiten. Bislang gab es wohl nur einige kleine Geplänkel mit den Rebellen. Unklar worauf diese noch warten, um endlich den Großangriff auf die Stadt zu beginnen. Man erklärt uns im Lager den Weg zu einer südlich gelegen kleinen ruhigen Schlucht, dort werden wir sozusagen zunächst örtlich die „Seiten wechslen“.
Nach einem kurzen Ritt kommen wir in besagter Schlucht an, nicht lange und wir sehen nicht allzu weit entfern ein paar Rauchwolken. Wir vermuten dort ein vorgeschobenes Lager der Rebellen. Vor uns muß im übrigen schon jemand in oder aus dieser Schlucht geritten sein, denn ich sehe Pferdeäpfel am Boden. Ein prüfender Händedruck in dieselben, macht mir deutlich, dass die Spur im engeren Sinn des Wortes kalt ist.
Da wir eher zur Hauptstreitmacht der Rebellen wollen, beschließen wir das vermeintliche Lager unbesehen zu umgehen. Der Boden hier ist recht steinig und felsig und so ist es mithilfe einiger an unseren Gäulen gebundener Sträucher recht einfach möglich, unsere eigenen Spuren zu verwischen.
Es dämmert schon langsam, als wir nach weiteren Stunden langsamen Rittes einen Bauernhof erkennen. Mitsurugi späht diesen aus, doch sind derzeit nur ein älteres Ehepaar zu Hause. Die Leute sind uns freundlich gesinnt und erlauben uns, hier eine ruhige Nacht zu verbringen. Wir erfahren außerdem, dass die Rebellen vor rund drei Wochen hier zum ersten Mal aufgetaucht sind. Am nächsten Morgen weisen uns die Bauern den Weg nach Koto, weiter im Sünden, welches für sein makelloses Porzellan weithin berühmt ist. Dieser Tag verstreicht ohne, dass irgendetwas passiert. Am folgenden Tag jedoch begegnet uns eine Rebellenpatrouille, der wir letztlich nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnten. Die Rebellen befragen uns nur kurz, man scheint uns ohne weiteres zu glauben, dass wir uns der Armee und dem Aufstand anschließen wollen. Unser guter Meister Shimuko scheint ganz in seinem Element und erzählt den Soldaten seine Lebensgeschichte. Basho, so der Name des Hauptmannes kann sich der Redeflut kaum erwehren und erträgt sie doch mit stoischer Ruhe. Gegen Abend dieses Tages erreichen wir dann ein riesiges Feldlager. Mindestens 15.000 Mann sind hier stationiert!
18. Spieltag (19.08.2014)
(aufgezeichnet von Ho-Kai Tcha)
Nobutada erkennt in einer Standarte, eine Abwandlung eines kaiserlichen Abzeichens. Hier in diesem Feldlager sehen wir Menschen und andere aus den unterschiedlichsten Kulturen und Gegenden unseres und anderer Landen. Selbst einige Riesen sind hier versammelt! Basho bittet uns in ein bestimmtes Zelt hineinzugehen. Dort sollen wir registriert werden, denn auch die Rebellen frönen der Bürokratie. Glücklicherweise bleiben wir zunächst alle beisammen und werden demselben Mannschaftszelt zugeteilt.
Soweit wir uns noch im Lager umsehen können, müssen wir eingestehen, dass dieses Lager wirklich gut organisiert zu sein scheint, auch was wir so an Waffen und Ausrüstung zu sehen bekommen, ist von mittlerer bis guter Qualität. In einem großen Kantinenzelt können wir eine recht schmackhaftes Mahl zu uns nehmen. Meister Sayoka sucht dabei eine unverfängliche Plauderei mit anderen Soldaten. So erfahren wir, dass das Heer hier schon seit etwa 1 Woche stationiert ist und täglich größer wird. Tatsächlich verstärken auch etwa 200 Riesen diese gewaltige Streitmacht. Selbst der „Kaiser“ befinde sich hier in diesem Lager! Man könne ihn manchesmal bei einer seiner Ansprachen hören, dabei sei er jedoch stets in voller Rüstung mit geschlossenem Helmvisir aufgetreten. Überhaupt scheint es, als habe noch niemand hier sein Gesicht sehen können. Gerüchte gehen herum, dass sich in der Nähe sogar Drachen aufhalten sollen.
Vor dem Schlafen, sieht Meister Mitsurugi bei einem kleinen Spaziergang durch das Lager vermutlich Wachen des Kaisers. Diese scheinen schwarze Schwerter zu tragen! Meister Shimuku eröffnet dann dem Hauptmann Basho, dass er General Tokin gesehen habe und dass wir wohl noch weitere interessante Informationen über die Verteidigung der Stadt berichten könnten, wenn diese Information nur gleich und sofort an eine „wichtige Person“ weitergegeben werden könnte. Wirklich, geschickt, hat das der Kleine nicht eingefädelt aber wenigstens werden wir nicht gleich sofort verhaftet.
In der Nacht werden wir von Sayoku und Mitsurugi geweckt. Ein kleiner Trupp kaiserlicher Wachen schreitet durch das Lager und es ist zu vermuten, dass der „Kaiser“ selbst ebenso dabei ist. Wir verfolgen den Trupp, der tatsächlich das Lager verlässt. Ich allerdings bleibe in einer Wurzel hängen und falle dicht neben einem Haufen Scheisse zu Boden. Die anderen haben das wohl gar nicht bemerkt, denn keiner hilft mir wieder auf die Beine, so verliere ich sie aus den Augen und kehre in mein Zelt zurück.
Später wird mir erzählt, dass der Trupp auf einer Anhöhe anhielt und dort waren zwei rotglühende Augen in der Nachtschwärze zu sehen. Es sei eine unheimliche Stimme zu vernehmen gewesen, doch niemand kannte diese schwarze Sprache. Einer der Männer sei hervorgetreten und habe seinen Mantel gelüftet. Eine Vollrüstung und ein geschlossener Helm, also vermutlich der sogenannte Kaiser. Man habe nur Bruchstücke verstanden, es sei von Rache und von zwei Tagen Geduld die Rede gewesen. Die rotglühenden Augen gehören einem wahrhaftigen DRACHEN!
19. Spieltag (17.09.2014)
(aufgezeichnet von Nobutada)
Noch in der selben Nacht suchen wir uns ein freies Lagerfeuer etwas abseits von all dem Rummel, der in diesem Lager herrscht, und ich möchte von meinen Begleitern wissen, wie sie zu den beiden konkurrierenden Kaisern stehen. Wie ich vermutet hatte herrscht hier Uneinigkeit, und offenbar bin ich der einzige, der bei dem ganzen Krieg um die Krone nicht nur an Macht und Reichtum denkt, sondern an all die unschuldigen Opfer, die die Kämpfe noch fordern werden, besonders wenn es zu einem Angriff auf die Stadt kommen sollte.
Daher schlage ich vor, zu General Tokin zurückzukehren, ihm von der Situation zu berichten, und ihn zu überreden, die Stadt aufzugeben oder sich vielleicht sogar der Rebellion anzuschliessen, wenn dies sein Wunsch ist. Dazu wäre es sicher von Vorteil, wenn der General und der Kaiser des Südens persönlich miteinander reden würden, am besten noch bevor die Schlacht beginnt. Der neue Kaiser wird am nächsten Tag noch eine Rede vor den versammelten Truppen halten, diese wollen wir noch abwarten und dann schnellstmöglich aufbrechen.
Am nächsten Morgen erscheint ein Feldwebel bei unserem Zelt und nimmt Sayoka, Mitsurugi und Meister Shimuka mit, da sie wegen der angebotenen Informationen befragt werden sollen. Ich folge ihnen bis zu dem großen Zelt in der Mitte des Platzes und warte ausserhalb, während ich ein Frühstück zu mir nehme und die Situation beobachte. Später erfahre ich, dass der Kaiser wohl schwer verletzt ist, seine linke Hand fehlt und die linke Gesichtshälfte ist schwer verunstaltet, wie Sayoka und Mitsurugi bemerken. Währenddessen kann sich Meister Shimuka mal wieder nicht zurückhalten und erzählt dem Kaiser und den anwesenden Offizieren so ziemlich jedes Detail unserer Mission. Sein Vorschlag, uns zu General Tokin zurückzuschicken, lehnt der Kaiser zunächst ab. Wieder einmal wundert es mich, dass meine Begleiter das Zelt lebend verlassen können, auch wenn sich Meister Shimuka von Mitsurugi eine ordentliche Backpfeife einfängt.
Den restlichen Vormittag widmen wir uns wieder dem Training, bis wir dann gegen Mittag alle auf den großen Platz gerufen werden. Dort hält der neue Kaiser eine mitreissende Rede von Ruhm und Gerechtigkeit, wie das eben alle mächtigen Männer tun, bevor sie ihre Untergebenen zur Schlachtbank führen.
Nach der Ansprache werden wir erneut, diesmal alle zusammen, in das Zelt des neuen Kaisers gebracht. Dort eröffnet dieser uns, dass er auf unseren Vorschlag, zu General Tokin zurückzukehren, eingeht. Wir sollen so schnell wie möglich aufbrechen, da die Armee sich am folgenden Morgen in Bewegung setzen wird. Ausserdem wird uns ein Offizier namens Mako Chao begleiten, um die Verhandlungen zu unterstützen. Dieser ist etwa fünf Jahre älter als wir und war wohl offensichtlich mit dem neuen Kaiser zusammen auf der Militärschule, wo beide Schüler von General Tokin waren...
20. Spieltag (01.10.2014)
(aufgezeichnet von Sayoka)
Mein Vater, der ein großer Geschichtenerzähler war, hätte seine helle Freude am nächsten Akt unserer Geschichte gehabt, in der wir gleichsam wie Marionetten an langen Fäden gezogen die Geschehnisse begleiteten. Doch der Reihe nach:
Wir brechen von Leutnant Mako-Tschau begleitet nach Norden auf. Er kennt Kou-Run offenbar recht gut, scheint aber auch dessen Bruder und General Tokin von Früher her zu kennen.
während der Nacht
...Wache von Ho-Kai-Tscha: ca. 4 Reiter voraus (nichts genaueres erkennbar)
am Morgen
...Spuren untersuchen: 3-4 Reiter
...führen nach Nordosten
...etwas später sehe ich 4 Reiter im Nordwesten auf uns zukommen
...wir weichen nach Nordosten aus
...schlagen uns in ein Wäldchen
...und kommen schließlich am Grenzfluss an
...auf der anderen Seite sehen wir eine Patrouille
...wir warten bis sie weg sind und waten rüber
...Meister Shimuka wird zunächst vom Pferd gespült, schafft es aber sich am Pferd festzuhalten und wird von diesem an Land gezogen
...wir verwischen unsere Spuren schlagen uns ins Gebüsch und trocknen erst einmal
...weiter nach Mokina
Mokina
...die Wachen erkennen uns und lassen uns ein
...wir werden zu General Tokin vorgelassen
General Tokin
...wir stellen Mako-Tschau kurz vor und suchen dann ein persönliches Gespräch
...Mako-Tschau gibt sich als früheren Schüler zu erkennen
...er überbringt Gegenstände aus Kou-Runs privatem Besitz - u.A. ein Schreiben von Kou-Run, eine von General Tokin selbst
...und bietet ein Treffen am nächsten Morgen mit Kou-Run an
Die Geschichte von Kou-Run
...wurde von seinem Bruder bei einem Ausritt in den Abgrund gestoßen
...hat den Sturz aber überlebt
...Mako-Tschau war dabei, als Kou-Run aus dem Meer gezogen
...Kou-Run hat sich erst einmal bei einem verstoßenen Onkel im Süden in Sicherheit gebracht
...besagter Onkel ist durch dubiose Geschäfte in Misskredit geraten und hat sich in den Süden abgesetzt
...die Jahre vergingen, bis er wieder einigermaßen genesen war
Die Entscheidung
...General Tokin bittet sich Bedenkzeit aus
...und entschließt sich auf Kou-Runs Seite zu schlagen
- ca. 1/4 rechnet er treu dem amtierenden Kaiser zu
- ca. 1.000 Mann rechnet er treu sich selbst zu,
- der Rest ist unentschlossen
...er hat veranlasst das vereinbarte Zeichen zu geben (auf dem höchsten Turm keine Flagge zu setzen)
Treffen im Morgengrauen
...die Armee naht
...Treffen im Morgengrauen
...tränenreiches Wiedersehen und Bündnis
21. Spieltag (16.10.2014) / Abschluss
(aufgezeichnet von ...)
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