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Herzogtümer, die Keros als einzigen Gott anbeten

Thibor

Sitz des Königs (soweit die anderen Herzogtümer diesen anerkennen) und obersten Priester des Keros. Stark vom Glauben geprägt mit großen Einfluss der Kirche.

Hauptstadt: Thibor; Herzog (und König): Athaibas II. von Thibor

Klein-Thibor

Früher Adelstein, in den Religionskriegen wurde die Herzogslinie ausgelöscht (453 n.D.) und durch einen Seitenzweig der Herzöge Thibors ersetzt. Nur faktisch selbständig, in Realität mehr als nur Vasallenstaat Thibors.

Hauptstadt: Burg Adelstein; Herzog: Kallias IV. von Thibor

Talios

Nur in der Hauptstadt und den Gebieten, die Thibor nahe liegen wirklich reiner Kerosglaube, im nördlichen Landesteil andere Götter auch noch verbreitet

Hauptstadt: Breithafen; Herzog: Gardfred III. von Talios

Sintemala

Sitz des größten Keros-Klosters Rondlands, Ausbildungsstätte der Kerosgläubigen Herzöge und Oberpriester, gegründet 486 n. D.. Taktischer Schachzug, um Sintemala unter die Kontrolle Thibors zu bringen.

Hauptstadt: Lerias; Herzog: Arinor I. von Lerias

Armadur

Letztes in den Religionskriegen auf die Seite Thibors geschwenktes Herzogtum (503 n.D.), Kontrolle kann nur durch starke Präsenz Thibors und von Kerospriestern und Inquisitoren aufrecht erhalten werden, wichtig durch Nähe zu Salania und anderen magietreuen Herzögtümern.

Hauptstadt: Armadur; Herzog: Armando XII. von Armad

Rabelsburg

Einziges Herzogtum, dass schon vor den Religionskriegen den Keros-Glauben als einzigen Glauben eingeführt hatte, Herzog einziger, der freiwillig Athaibas als König anerkennt.

Hauptstadt: Burg Rabelsburg; Herzog: Ellionder III. von Rabelsburg

Nord-Vengard

Da der Keros-Glaube sich in ganz Vengard nie richtig durchsetzen konnte und Thibor kein andersgläubiges Herzogtum an der Grenze dulden wollte, entstand 471 n.D. Nord-Vengard. Auch diese Herzogslinie ist in Wirklichkeit ein Seitenzweig der thiborischen Herzöge.

Hauptstadt: Kaltenbrunn; Herzog: Elbert I. von Venthibor