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Das Dorf des Grauens

1. Spieltag

aufgezeichnet von Brendon

Am nächsten Tag wenden sich die Helden nach einem kleinen Frühstück an den übernächtigten Bregen, um von ihm näheres zu dem Überfall zu erfahren. Bregen gibt an, dass er Udgar und seine Sippe auslöschen wollte, um selbst zum neuen Clanoberhaupt ernannt zu werden. Er habe die Schmach, die er vor vielen Jahren erlitten habe, als Udgar ihm bei der Wahl vorgezogen wurde bis heute nicht verwunden. Ausserdem wären alle 4 getötet worden, wenn es nach ihm gegangen wäre, dass Tjolf und Krim überlebt haben und dass Aliana entführt wurde, war nicht nach seinem Geschmack. Auf die Frage, woher Bregen diesen schwarzgekleideten Buckligen, der ganz offensichtlich ein Anhänger des falschen Gottes ist, denn kenne, antwortet dieser, dass der sich im Wald an ihn gewandt habe und ihm vorgeschlagen habe, ihm zu helfen. Er habe das Ganze nicht weiter hinterfragt, bei seinem Plan sei ihm jede Hilfe recht gewesen.

Bregen scheint nicht nur wenig umgänglich zu sein, sondern auch nicht gerade einer der Hellsten. Er stellt zwar den ganzen Plan als seine Idee dar, jedoch ist offensichtlich, dass das nicht so war, sondern dass auch er nur benutzt wurde. Auch war ihm nicht klar, dass er sich in dieser ganzen Sache sowieso sehr verdächtig gemacht hat. Nach der Befragung bricht die Gruppe auf, um Aliana zurück zu ihren Brüdern und Bregen zu Gorgonar zu bringen. In Narogast ist man erfreut, Aliana wieder zu sehen, aber auch entsetzt, über die Tat Bregens, vor allem nach dem klar wird, dass ein Anhänger des falschen Gottes seine Finger im Spiel hat. Man beschließt, die Helden zu dem verfeindeten Clan im Süden zu entsenden, um diesen zum einen zu warnen und zum anderen Erkundigungen einzuholen, während eine Gruppe von Kriegern (bzw. die unterlegene Gruppe des Wettkampfs) nach Norden geschickt wird. Wieder verbringen die Helden die Nacht im Haupthaus, wo Brendon des Nachts durch die Schreie Bregens geweckt wird, der wohl einem "peinlichen Verhör" unterzogen wird.

Am nächsten Morgen erhalten die Helden nach dem Frühstück noch jeder einen besonderen Gegenstand. Trisana erhält einen neuen, speziellen Bogen von Tjolf, Brendon erhält einen neuen, kunstvoll gearbeiteten Wanderstock von Palina, bei dessen Berührung Brendon sich seinem Gott verbunden fühlt, Kedric erhält eine Wurfaxt, die zuvor Krim gehört hat, Sonderson erhält von Aliana einen Ring mit dem Zeichen der Göttin Aliande und Korin erhält von Fenthor einen großen Schild. Danach brechen sie auf. Noch am Vormittag kommen die Helden durch Nasamgir, dem Heimatdorf Kedrics, wo dieser zumindest die Nachricht vom Tod des Clanoberhauptes bekannt gibt. Am frühen Nachmittag eines trüben, diesigen Tages erreicht die Gruppe dann die Furt, die die Grenze zum Gorhelm-Clan darstellt. Die Grenzwächter des Brannoch-Clans, die am nördlichen Ufer stehen, haben nichts aussergewöhnliches gesehen oder gehört, jedoch kann man die Wachen am anderen Ufer nicht erkennen. So gehen Kedric und Korin durch die Furt, um nach dem rechten zu sehen. Sie entdecken ein Stück entlang des Wegs auf einer kleinen Lichtung die Leichen der beiden Wachen. Einer wurde anscheinend im Schlaf mit einer Barbaren-Streitaxt getötet, die noch in seinem Rücken steckt, der andere ist erstickt. Nachdem der Rest der Gruppe geholt wurde, entdeckt Sonderson, dass der Mann seine eigene Zunge abgebissen hat und daran erstickt ist. Es taucht ein erster Gedanke auf, dass der eine unter Einfluss von Zauberei den anderen erschlagen hat.

Bis die Helden das Dorf des Gorhelm-Clanes erreichen, ist es Abend. Das erste Gebäude ist eine Köhlerhütte, aus der ein Lichtschein dringt. Brendon fühlt Gefahr und warnt die anderen. Daher gehen Kedric und Korin voran in die Hütte, gefolgt von Brendon, während Sonderson die Hütte umrundet und Trisana das Gelände sichert. Der Anblick, der sich den Helden in der Hütte bietet, lässt alle erschauern und Korin und später auch Trisana erbrechen. Über der Feuerstelle ist ein wohl 13- oder 14-jähriger Junge zum Rösten aufgestellt, während ein Mann ihn mit Bier übergießt. Als dieser die Helden wahrnimmt, stürzt er sich auf sie und das gelbliche Leuchten in seinen Augen läßt die Theorie, dass hier jemand andere durch Zauberei beeinflusst, sehr wahrschinlich werden. In diesem Kampf stellen alle außer Sonderson fest, dass ihre Waffen keinen Schaden gegen die gummiartige Konsistenz des Körpers anrichten, so versuchen Brendon durch Magie und Korin durch Gewalt den Köhler am Boden zu halten, während Sonderson ihn langsam mit einem Holzscheit erschlägt. Unterdessen entdeckt Trisana im Meiler eine menschliche Hand und der von ihr hinzugezogene Brendon findet nach einiger Schaufelei mit seiner Axt eine halb verkohlte Frauenleiche unter dem Meiler. Eine weitere Suche in der Hütte ergibt nichts. Da Brendon nach seinen Zaubern etwas erschöpft ist, rastet die Gruppe für ca. 1 Stunde und Sonderson sorgt dabei noch für die nötige Fitness von Brendon, ehe sie wieder aufbricht.

Ein Stück weiter des Wegs treffen sie auf einen Bauernhof. Diesmal erkunden Kedric und Sonderson die Lage und sie entdecken in der Scheune die Leiche eines Mannes, der mit einer Mistgabel an einen Pfahl genagelt ist. Diesmal sind die Helden etwas vorsichtiger mit dem Wohnhaus und während Sonderson an der Tür lauscht, späht Kedric vorsichtig durch das Fenster. Er sieht eine Frau, die mit einem Bündel im Arm auf einem Schaukelstuhl sitzt. Diese wird seiner gewahr, springt auf und wirft das Bündel nach ihm. Dabei kann man wieder das schon bekannte gelbliche Leuchten in den Augen erkennen, während sich das Bündel als ein angenagtes Baby entpuppt. Die Frau stürzt daraufhin zur Tür, um die Helden draußen mit einem Messer anzugreifen. Da Sonderson denkt, dass Hegronos ihm gut gesinnt war und deshalb den Köhler verwunden konnte, versucht er schnell die Kedrics Streitaxt zu segnen, was aber nicht richtig gelingt. Trotzdem gelingt es Kedric die Frau mit einem gewaltigen Axthieb zu empfangen, der ihren Arm vom Rumpf trennt. Als daraufhin auch noch Brendon einen Blitz vom Himmel in sie hineinfahren läßt, stürzt sie tot zu Boden.

Das einzige Gebäude, dass sich nun noch außerhalb des Dorfes befindet, ist die Windmühle, die sich etwas abseits auf einem kleinen Hügel erhebt. Um keine Feinde im Rücken zu haben, beschließen die Helden, dieser einen Besuch abzustatten. In der Mühle ist es dunkel und ruhig und als Kedric und Sonderson den Raum mit einer Fackel betreten, finden sie außer ein paar Säcken nur die zermahlene Leiche eines Menschen auf dem Mühlstein und drumherum. Es gibt jedoch noch eine Treppe, die in den Wohnraum oberhalb führt. Kedric geht voran, gefolgt von Sonderson, der ihm leuchtet und Brendon. Als Kedric die Klapptür am oberen Ende der Treppe aufstößt, gewahrt er in der Dunkelheit zwei gelb leuchtende Punkte und hört ein Zischen. Sofort eröffnet er den Kampf und nach zwei schweren Treffern von ihm fällt ein Körper zu Boden. Kedric konnte also auch hier wieder den verzauberten Müller verwunden. Die weitere Untersuchung der Mühle fördert nichts zu Tage.
Die Frage, was die besessenen Leute des Clans verwunden kann, bleibt leider noch unbekannt. Stört auch bisher nicht weiter, solange die Angreifer in kleiner Zahl auftreten und irgendjemand Schaden verursachen kann. Sonderson hofft aber, dass sein Glaube und der der anderen Helden an die guten Götter Ihnen die Kraft für den Kampf gibt.

Die Helden gehen wieder zurück zum Weg und betrachten das Dorf, das still im Dunkel vor ihnen liegt und sehen, dass aus einigen Häusern schwacher Lichtschein fällt. Sie befürchten, dass im ganzen Dorf nur noch Besessene am Leben sind und überlegen, wie sie weiter vorgehen sollen. Dabei fällt ihnen der Tempel auf, der etwas erhöht an Rande des Dorfes steht und beschließen, das Dorf zu umgehen und direkt von oben her diesen Tempel auf zu suchen, da dort die Chancen, noch jemand normalen anzutreffen, am größten sind.

2. Spieltag (22.04.2008)

aufgezeichnet von Trisana

Bei Betrachtung des Dorfes sehen die Helden vier auffällige Punkte und somit Ansätze fortzufahren:

Die Helden machen sich nach kurzem Überlegen auf den Weg Richtung Tempel. Vor dem Eingang liegt ein toter Kämpfer (später stellt sich heraus, dass es der Wächter des Clans ist), der kleine Tempel selbst ist von innen verschlossen. Nach einigem Klopfen an der Tür macht ein junger Bursche die Tür auf. In dem Tempel befinden sich etwa 15 Alte, Frauen und Kinder. Was genau geschehen ist, dazu können sie leider nicht viel sagen. Offenbar ist der Wahnsinn über die Dorfbewohner herein gebrochen, doch wie und warum wissen sie nicht.

Die Helden geben ihnen ihre Vorräte und machen als Code das Wort "Boronos" aus, falls sie noch Überlebende finden die sie in dn Tempel schicken. Die Helden machen einen Bogen um die restliche Stadt zur Burg, die auf einem kleinen Hügel liegt und im Wesentlichen aus einem einzigen Turm besteht. An der Spitze der Burg entdecken sie Lichtschein und schleichen sich daher vorsichtig den Hügel hinauf. Die Vorsicht erweist sich als begründet, denn im einzigen Zugang zur Burg entdecken sie einen Wächter, der dort genüsslich an einem Knochen nagt. Aus seinen gelben Augen folgern sie, dass auch dieser vom Bösen besessen ist.

Kedric schleicht sich daraufhin an den Wächter und tötet ihn mit zwei mächtigen Axthieben weitgehend lautlos. Die Gruppe geht anschließend in die Eingangshalle im Untergeschoss. Einige tote Schweine liegen herum und links und rechts des Eingangs führt eine schmale Holztreppe in das nächste Stockwerk. Sonderson macht alle Wandfackeln an, die er in der Burg findet, um für einen raschen Rückzug gute Sicht zu haben. Kedric geht vor und nimmt die rechte Treppe, dicht gefolgt von Korin und Sonderson. Er öffnet die Falltür am Ende der Treppe und trifft auf zwei Männer (offenbar die Krieger des Clans) mit gelben Augen. Kedric und Korin kämpfen nacheinander gegen die Krieger. Trisana zielt mit ihrem magischen Bogen auf einen der Kämpfer doch der Pfeil prallt von ihm ab. Trotz eines Patzers von Korin (er rammt seine Waffe gegen den Boden), gelingt es Korin und Kedric die zwei Kämpfer zu besiegen.

Die Gruppe durchsucht das Stockwerk und Korin entdeckt ein Zimmer eines Bediensteten das offenbar sehr rasch verlassen wurde. Während die Gruppe nach und nach ein Stockwerk höher geht nimmt Sonderson eine Aura wahr, die den Geist manipuliert.

Korin hat unterdessen eine mächtige Vision (vielleicht ein Hinweis auf künftige Abenteuer?): Er befindet sich in einem Raum mit schwarzem Hintergrund. Dann sieht er Blitze, eine zerstörte Stadt und eine Gruft mit Skeletten.

Bevor es ein Stockwerk höher geht, heilt Sonderson noch Korin und Kedric, die im Kampf mit den 2 Kriegern doch einiges abbekommen haben, während Trisana noch die verbleibende Wunden von Kedric verbindet. Sonderson wirkt schließlich noch eine schwere Schutzaura, ehe es weiter geht.

Korin klettert die Treppe hoch und kommt in einen Aufenthaltsraum in dem der Bucklige steht. Die machtvolle Aura des Buckligen (der keine Fluchtversuche o.ä. unternimmt und die Gruppe angesichts des vorangegangen Kampflärms wohl erwartet hat) ist für alle spürbar. Korin, Kedric, Sonderson und Trisana betreten den Raum und während die drei Männer gegen den Buckligen kämpfen, gerät Trisana unter den Einfluss der dunklen Magie und sieht auf einmal 3 Menschen die ihren Meister angreifen.

Nach ersten erfolglosem Schlägen von Kedric und Korin, entscheidet sich Kedric, den Buckligen ohne Waffe anzugreifen, er packt ihn, leider zu schwach, am Kopf. Sonderson ist wieder der einzige, der mit seinem Morgenstern dem Buckligen echten Schaden zufügen kann. Da er45 aber auch die Schutzaura aufrechterhält, ist es für ihn nicht einfach, sich auf den Kampf zu konzentrieren. Trisana folgt einem unbekanntem Impuls und schießt mit ihrem Bogen auf Korin. Kedric hält den Buckligen die Augen und den Mund zu, doch leider ohne sonderliche Wirkung, was es aber Sonderson einfacher macht ihn zu erschlagen. Trisana weicht einem Schlag von Korin aus. Daraufhin lässt sie ihren Bogen fallen und zieht ihren Dolch und greift Korin schwach an. Sonderson kämpft immer noch gegen den inzwischen sehr geschwächten Buckligen, bis dieser stirbt und Kedric es auch so bedendet, dass keine Zweifel am Tod des Bucligen mehr besteht...
Dann kommt Trisana wieder zu Bewusstsein und sieht dass sie gegen Korin gekämpft hat und ihm noch ein Pfeil von ihr im Körper steckt. Kedric klettert eine Leiter zu einer Falltür hoch, denn von dort hört er einige Personen die sich unterhalten. Er macht die Falltür auf und doch weiter kommt er nicht, denn einige Personen möchten in den Aufenthaltsraum klettern. Die Helden unterhalten sich mit den Dorfbewohnern. Sie kennen den Buckligen nicht und können nur sagen dass der Bucklige das Böse verbreitet hat. Sonderson schaut sich die Leiche des Buckligen an, er schätzt ihn auf Ende 30 und entdeckt eine nicht angeborene schwere Verletzung, die wohl zu der Verkrüppelung führte. Nun schauen sich die Helden noch die restlichen Räume der Burg an, dabei entdecken sie ein Zimmer mit einem totem Ehepaar, der Mann ist das Clanoberhaupt, dass sich gegenseitig getötet hat.

Trisana zieht Korin den Pfeil aus dem Körper, kann aber die Wunde leider nicht richtig verbinden. Es kommen noch viele Menschen aus der Falltür, darunter auch die Kräuterfrau des Dorfes die sich um Korins Wunde kümmert. Die Überlebenden gehen in das Haus in dem noch Licht brennt und in die verlassenen Häuser. Die Helden schauen von vorne in die Schmiede, dabei muss sich Trisana übergeben und Korin muss aufstoßen, denn der Schmied hat einen Zaun gemacht auf dem eine tote Frau steckt. Der Schmied hat sich jüngst mit einem Dolch umgebracht. Sonderson schafft es den Schmied ins Leben zurückzuholen. Währenddessen entfernt Kedric die Frau vom Zaun, er schickt einen Jungen mit dem Code zum Tempel. Die Helden gehen zum Haus des Fischers,  an einem Balken hängt ein junger Mann an zwei Haken, neben ihm steht ein Fass mit Flusskrebsen, in dem eine Kinderhand steckt. Auf dem Boden sitzt eine weinende Frau, Sonderson tröstet sie, bis sich der Bauer und die Kräuterfrau um sie kümmert. Auf den Straßen liegen viele Leichen, noch etwa 2/3 der Dorfbewohner sind am Leben. Der Bauer bedankt sich bei den Helden und bittet ihnen an im Haupthaus des Dorfes zu übernachten. Im Laufe der nächsten Tage bedankt sich jeder Bewohner bei den Helden. Einige Bewohner vertrauen sich dem Bewahrer Sonderson an. Nach drei Tagen machen sich die Helden auf den Rückweg, während dessen fragen sie rum wem der Bucklige aufgefallen ist. Dabei bekommen sie heraus das der Bucklige zuerst beim Köhler, dann in der Mühle war und dann Richtung Tempel, dann beim Fischer und beim Schmied war und sich dann in die Burg begeben hat. Von den Dorfbewohnern werden noch die Nachbarn informiert die außerhalb der Stadt wohnen, sie bitten sie um Hilfe. Denn dem Dorf fehlen jetzt wichtige Personen, wie der Fischer, der Köhler und der Müller. Die Helden überqueren den Fluss und unterhalten sich kurz mit den Wachen. Abends kommen sie im Hauptdorf an. Das Clanoberhaupt und Palina empfangen die Helden. Krim geht es seit drei Tagen deutlich besser. Die Helden erzählen die gesamte Geschichte und Palina und Fentor hören interessiert zu. Palina ist aufgewühlt, sie forscht im Tempel nach. Zu den Opfern ist noch zu sagen, das der Köhler anfällig gegen das Element Feuer und nur ein Charakter mit viel Intelligenz konnte ihm schaden. Bei der alten Bäuerin war es das Element Erde und ein Charakter mit gutem Körperbau konnte ihr schaden. Beim Fischer war es das Element Wasser und ein Charakter mit guter Konstutition konnte ihm schaden. Beim Müller war es das Element Luft und ein Charakter mit hoher Auffassungsgabe konnte ihm schaden. Beim Schmied war es das Element Eisen und ein Charakter mit viel Stärke hätte ihn töten können. Der Bucklige war anfällig gegen die Seele und konnte nur von einem Charakter mit hohem Charisma besiegt werden.

Zum Buckligen ist noch zu sagen, dass er von einem herrenlosen Geist besessen war und von ihm auf die dunkle Seite gezogen worden. Er war bestimmt ein Bewahrer oder Wächter der verletzt wurde oder ein einschneidendes Erlebnis hatte.