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Religion

Generell herrscht in Koya Religionsfreiheit. Auf dem Land ist meist der Glaube an die Götter größer als in den Städten. Die meisten Koyaner glauben, daß ihre Ahnen sie vor Übel und Leid beschützen, ihnen Glück bringen und ihnen beistehen. In jeder Stadt gibt es eine Kor Tempel, in dem es wiederrum Schreine und Altäre der anderen Götter gibt. Mit Ausnahme von Xixia, von der es keine bekannten Schreine mehr gibt. In der Vergangenheit gab es vereinzelt noch Altäre von ihr, sie sind aber schon seit langem verschwunden. In manchen Fällen kann es auch vorkommen, daß nur einen Gott in einem Tempel gibt (z.Bsp. Waldkapelle der Göttin Sya im kaiserlichen Jagdgut).

Im Tempel und auf Altären und Schreinen werden meist Opfergaben (Geld, Nahrung, Waffen..), der angebetete Gott/Göttin milde gestimmt oder es wird um etwas gebeten.

Die Götterpriester werden nach 4 verschiendenen Richtlinien unterwiesen, wo von sie sich eine zur Lebensaufgabe machen. Die Priesterausbildung dauert 10 Jahre um vom Novizen zum Priester aufzusteigen. Um einen höheren geistigen Rang zu erreichen, benötigt der Priester abermals 10 Jahre, in denen er sich als würdig erweisen muss. In jeder Provinz gibt es Provinzschulen, in Kion die große Universität des Kor, wo dann die hohen Würdenträger ausgebildet werden.

Magie

Zaubern kann im Grunde jeder, ein paar Menschen haben von den Göttern einen leichteren Zugang zur Magie, als andere und viele haben es nie gelernt sie anzuwenden oder gelerntes vergessen. Es ist möglich diese schlafenden Fähigkeiten zu wecken und sich als Zauberer oder Hexe ausbilden zu lassen. es ist auch möglich das durch die Familie, kleinere Fähigkeiten weiter gegeben werden und so auch nicht Magier vielleicht einen kleinen Trick beherrschen. Begabte Menschen, meist in frühen Jahren, wenn Eltern bei ihren Kindern die Gabe spüren, werden sie zunächst den nächstbesten ausgebildeten Magier odr Hexe aufsuchen und ihr ind prüfen lassen. Wird eine Begabung festgestellt, so kann es eine der vielen Magieschulen besuchen. Wenn man sich für den späteren Staatsdienst meldet, wird die Ausbildung vom Staat bezahlt. daher können sich die normalen Koyaner eine eigenfinanzierte Ausbildung nur selten leisten. In Kion befindet sich die Chola, die größe Magieruniversität.