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Ursapaka - die Stadt

Ursapaka wird bei den Wo-Kai nur "die Stadt" genannt, da es in der ganzen Talamaka nur diese eine Stadt gibt. Auch das ist noch nicht besonders lange her, denn bis 704 n.D. war dort nur ein Lagerplatz, an dem sich vor allem die Handelskarawanen trafen. Doch seit Shakatul befohlen hat an dieser Stelle seine Hauptstadt zu errichten haben sich hier einige Wo-Kai-Stämme nieder gelassen. Handwerker von überall her (Hauptsächlich Dakorianer und Zaylyn) bauen an Shakatuls Stadt.

Aufbau der Stadt

Lage

Die Stadt liegt etwas südlich im Zentrum der Talamaka am Fluss Churda. Der Churda ist der einzige nennenswerte Fluss in der Talamaka und bildet dort einen weiten Bogen, in dem die Stadt liegt.

Militärische Anlagen

Ursapaka ist von rechteckigem Grundriss und von einer 2km langen und 1,5km breiten Stadtmauer umgeben. Sie ist 8m hoch und bis zu 6m dick. Ungefähr alle 100m steht ein rechteckiger Turm, wobei bislang nur ein Teil davon fertiggestellt ist. Auf einigen der Türme sind Katapulte montiert. Offenbar sollen im Laufe der Zeit alle Türme damit ausgestattet werden.

Der Palast

Wichtigstes Gebäude in Ursapaka ist der Palast Shakatuls. Er ist eine, von einer 10m hohen Mauer umgebene Festung, in der sich ständig 1000 Krieger befinden. Weiterhin bietet er Platz für praktisch alle wichtigen Persönlichkeiten in Shakatuls Reich und beherbergt die hohen Beamten, die von ihm eingesetzt wurden, um die Steuern einzutreiben.

Der Palast selbst ist in konzentrische Rechtecke gegliedert.

Einwohner

Ungefähr 20.000 Einwohner leben zur Zeit (712 n.D.) in Ursapaka. Praktisch alle von ihnen sind Menschen. Sie stammen aus Wo-Kai (ca. 10.000), Dakor (ca. 4.000) sowie aus allen möglichen anderen Kulturen Damakars.

Nur ca. die Hälfte der Stadt ist momentan bebaut, wobei die Stadt in Viertel eingeteilt ist. Es gibt ein Viertel der Dakorianer, ein Viertel der Zaylyn sowie ein großes Viertel, das für die Wo-Kai selbst bestimmt ist. In Letzterem stehen momentan allerdings noch kaum Häuser, da den Wo-Kai - zumindest im Moment noch - der Bau von Häusern fremd ist und sie sich in Zelten wohler fühlen.